Dehnen warum es wichtig ist und wie du es machst

Darf ich vorstellen: Mein Name ist Dehnen wie Dehnen.

Dehnen warum es wichtig ist und wie du es machst

Viele meiner Klienten sind steif auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeiten, durch zu viel Sitzen, zu viel Stehen, falsches Training oder gar kein Sport und schon gar nicht Dehnen. Mein Name ist Dehnen wie Dehnen und dehnen ist wichtig.

Dehnen ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil deines Trainings und deiner körperlichen Fitness, da es dabei hilft, die Flexibilität und Beweglichkeit deiner Muskeln und Gelenke zu verbessern. Es ist wichtig für unseren Alltag, um auch beruflich wie privat fit zu bleiben, um Verletzungen vorzubeugen oder auch deine Leistung zu erhalten.

Was

Beim Dehnen werden die Muskelfasern durch gezielte Dehnung gedehnt und gestreckt, was zu einer verbesserten Flexibilität führt. Dabei wird auch die Durchblutung des Körpers gesteigert, was die Muskelregeneration fördert und zu einer besseren Gesundheit beiträgt. Zusätzlich kann das Dehnen dabei helfen, Muskelverletzungen vorzubeugen.

Arten und Übungen

Es gibt verschiedene Dehnmethoden, darunter statisches Dehnen, dynamisches Dehnen und PNF-Dehnen.

  • Statisches Dehnen beinhaltet das Halten einer Dehnposition für einen bestimmten Zeitraum,
  • Dynamisches Dehnen beinhaltet die Durchführung von kontrollierten Bewegungen durch den gesamten Bewegungsbereich
  • PNF-Dehnen kombiniert isometrische Kontraktionen und passive Dehnungen, um die Flexibilität zu verbessern.

 

Tipps

  1. Es ist ratsam, sich vor dem Sport aufzuwärmen und zu dehnen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Ein gutes Aufwärmprogramm sollte dynamische Dehnübungen beinhalten, um die Muskeln aufzuwärmen und die Beweglichkeit zu verbessern.
  2. Auch nach dem Sport ist Dehnen wichtig, um die Muskelregeneration zu fördern und Muskelkater zu reduzieren. Statisches Dehnen ist in diesem Fall am effektivsten, da es dazu beitragen kann, die Flexibilität der Muskeln und Gelenke zu verbessern.
  3. Zu viel Dehnen kann auch schädlich sein. Überdehnen kann zu Verletzungen führen und sogar das Verletzungsrisiko erhöhen. Daher ist es wichtig, das Dehnen in Maßen durchzuführen und darauf zu achten, dass keine Schmerzen oder Unannehmlichkeiten entstehen. Achte darauf, nicht übermäßig lange in einer Dehnposition zu verharren, sondern deinen Muskel nur so weit zu dehnen, wie es sich angenehm anfühlt.

Meine besten Übungen

  1. Katzenbuckel (im Vierfüßler buckeln)
  2. Dehnung Hüftbeuger (Knie zur Brust, anderes Bein lang strecken)
  3. Dreh-Dehn-Lagerung (mit beiden angewinkelten Knien in eine Seite und wechseln)
  4. Päckchen (auf den Knien zusammenhocken)
  5. Mobilisation Beckenkippen im Liegen und Stehen
  6. Mobilisation Regenbogenbeine (im Vierfüßler jeweils ein Bein anheben + strecken und im Halbkreis über die Seiten bewegen)

Wenn du unsicher bist, wie du eine bestimmte Dehnung richtig ausführst oder wie oft du dehnen solltest, kann es hilfreich sein, einen Trainer zu konsultieren, der individuelle Empfehlungen geben kann. 

 

 

Adresse

Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg

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email: gesundheit@fitnass.de