Das muss jeder erleben – wie neugeboren durch Fasten

Fasten eine neue Lebenserfahrung

Der Anlass zu Fasten ist keinesweg nur der Wunsch ein paar Kilos zu verlieren – viele Menschen möchten erfahren, ob man tatsächlich ohne feste Nahrung leben kann und wie man sich in  dieser Unabhängigkeit fühlt, was dabei passiert und wie dies Auswirkungen auf meine Gesundheit hat. Ich kann Euch sagen es hat durchweg positive Auswirkungen auf allen Ebenen körperlich wie geistig. Ein echter Mehrwert.

Viele die es ausprobiert haben, haben dies in Ihr Leben integriert und erkannt welche positive Veränderungen Fasten herbeiführen kann – z.B. schrittweise Änderungen im Eßverhalten, Ernährung, Entspannung, Bewegungsgewohnheiten und Allgemeinwohl sowie Schmerzreduzierung in Form der Selbstheilung.

Besonders bewährt ist das Fasten als Paar oder in Gemeinschaft. Ich möchte Dich Euch ermutigen einmal zu Fasten, um somit Dein Leben auf eine andere Art und Weise zu bereichern – und das völlig kostenfrei.

Sich zurückziehen aus dem Alltagsstress, Einkehr halten, Relaxen, den Körper und seine Signale besser kennenlernen – eben auf sich selbst besinnen – so kannst Du Gesundheit erleben. Und nebenbei auch noch abnehmen, entschlacken und entgiften – den Körper von jahrenlang angesammelten Müll wie Pestizide, Fettsäuren etc. befreien.

Klingt das nicht gut und lohnenswert? Machen wir es wie viele Menschen und auch wie ich es gemacht habe – sehen wir es als Experiment , als Ölwechsel und packen die Gelegenheit für unsere Gesundheit mal aus eigener Hand etwas gutes zu tun.

Für den Einstieg in ein Erstfasten ist ein Kurzfasten oder Probefasten empfehlenswert je nach körperlichen Istzustand benltigen wir dazu lediglich etwas Mut, Zeit und vor allem Ruhe und Wärme, um diese Zeit effektiv zu nutzen. Gern begleite ich Dich dabei und helfe Dir mit meiner Erfahrung aus 15 Jahren Fasten.

Fitnass zuckerverzicht durch fasten

Zuckerverzicht durch fasten funktioniert prima

 

Fangen wir einfach an und zwar verzichten wir mal auf Zucker und schalten vom Zuckerstoffwechsel auf unseren Fettstoffwechsel um. Du wirst nur mit dieser einen Maßnahme viel für Deine Gesundheit tun. Bist Du bereit umzuschalten? Keine Angst das endgültige JA zum Fasten kommt in den ersten Tagen mit dem überraschenden Erlebnis, dass man keinen Hunger hat, sich wohl und leistungsfähig fühlt – ab diesem Punkt ist alles ein Kinderspiel!

 

Merke: Fasten ist nicht Hungern, wer hungert, der fastet nicht!

Meine 5 Grundregeln des Fastens

  1. Nichts essen – für mindestens 3 Tage oder länger je nach Istzustand
  2. Nur trinken – Basen-Kräutertee, Gemüsebrühe, Gemüsesäfte viel stilles Wasser
  3. Alles weglassen und abschalten was nicht lebensnotwendig erscheint/ist wie Alkohol, Zucker, TV, Nikotin, Kaffee, Medikamente soweit entbehrlich, Entwässerungstabletten, Appetitzügler und Abführmittel
  4. Sich vom Alltag lösen und Stress abbauen – mnal weg vom Terminkalender, Hektik, WLAN, Telefon, TV, Radio, Handy
  5. Alle Ausscheidungen fördern – regelmäßiges Darm entleeren am besten via Einlauf, Nieren gut spülen, Wechselduschen, Basenbäder, frische Luft im Wlad tanken, Haut- und Schmeimhautpflege

Welche Fastenform zu Dir passt, erfährst Du in einer persönlichen Beratung nach Beurteilung Deines Istzustandes und Deiner Alltagshürden und Ziele. Danach bekommst Du von mir einen individuellen Fastenplan, Tipps aus meiner 15 jährigen Erfahrung und viele Rezepte für Deine Fasten- und Aufbautage.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas

 

 

Ernährungsempfehlung

Ernährungsempfehlungen kurz und kompakt

Ausgewogene und gesunde Ernährung beginnt im Kopf. Sie schützt unsere Gesundheit und fördert unsere Heilung insbesondere bei chronischen Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes. Gesunde Ernährung hält uns fit und gesund bis ins hohe Alter.

Ernährungsempfehlung

Hier eine kurze Ernährungsempfehlung zur Ernährungsumstellung für einen gesunden Lebensstil:

  • hochwertige und natürliche Lebensmittel, viel Bio
  • regelmäßige Nahrungsaufnahme am Tag (am besten 2-3 mal)
  • 2 mal Essen im Form des Intervallfastens fördert die Entgiftung (16:8)
  • 3 mal Essen Früh, Mittag und am Abend (17-18 Uhr ), denn danach hat der Magen und die Verdauung Minimalzeit (siehe Organuhr)
  • keine zuckerhaltigen Snacks zwischendruch (Inuslinfalle)
  • Trinke vor dem Essen ein Glas stilles Wasser
  • Esse in Ruhe, nimm dir Zeit (Info: nicht 2 oder 3 mal Kauen , sondern 20 bis 30 mal Kauen fördert die Verdauung)
  • am Abend Kohlenhydrate reduzieren (je Verbrennung der Kcal?)
  • wenig gesättigte Fette (tierisches Fett, schlecht für Herz und Gefäße)
  • mehr ungesättigte Fette wie Rapsöl, Olivenöl (gut für Herz und Gefäße)
  • viel mehr mehrfach ungesättigte Fette wie Leinöl, Hanföl (Omega 3 sehr gut für Herz und Gefäße)
  • wenig Alkohol, Fastfood, Chips und Softdrinks
  • Pass bitte mit Fruchtsäften auf (viel Fruchtzucker, bitte als Schorle genießen)
  • Obst & Gemüse jeden Tag und am besten früh und mittag vor den Mahlzeiten (bessere Nährstoffaufnahme)
  • Trinke viel stilles Wasser (gut für die Blutfliessgeschwindigkeit, Abnehmen, Gefäße) Richtwert 30ml / kg
  • 1 bis 2 Fasten im jahr hilft dem Organismus Müll loszuwerden (Entgiftung, Entschlackung, Grundsubstanz reinigen, Stoffwechsel)
  • Nahrungsmittel mit hoher Bioverfügbarkeit sind empfehlenswert
  • Gewürze und Kräuter fördern die eigene Heilkraft
  • Gehe nicht hungrig einkaufen
  • hochwertige Nahrungsergänzungen gegen Mangelzustände oder Befindlichkeiten
  • Lese auf der Rückseite der Lebensmittel die Zutatenliste
  • Achte auf Dein Gewicht (Info: Größe in cm minus 100 = Normalgewicht)
  • Achte auf Deine Kinder (bitte vermeiden Sie unnötige zuckerhhaltige Snacks)

Nutze Deine Chance und vereinbare jetzt ein kostenloses und unverbindliches Telefonat mit mir!

Im persönlichen Gespräch können wir am besten Deine Wünsche und Ziele besprechen und wie ich Dich & eventuell Deinen Partner optimal unterstützen kann.

Unter diesem Link Dein kostenloses Erstgespräch  werde ich mich umgehend bei Dir melden.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas Naß

Die Zuckerfalle erkennen

Achtung Zuckerfalle: das sind Zuckerfallen in Lebensmitteln, wo sie sich verstecken und wie wir sie reduzieren können, um damit Entzündungen und Übergewicht zu reduzieren

Die Fakten:

  • jede zweite Frau und mehr als 65 Prozent der Männer in Deutschland sind übergewichtigt
  • Durchschnittlich isst jeder Bundesbürger pro Kopf fast 120 Gramm Zucker am Tag – zur Info: ein Würfelzucker sind 3 Gramm!!!! (25 Gramm reichen völlig aus)
  • der Körper speichert Zucker als Fettreserve, weil wir heutzutage zu viel aufnehmen und zu wenig verstoffwechseln (Problem Zuckerstoffwechsel/Fettstoffwechswel)
  • Trinkpäckchen für Kinder sind wahre Zuckerbomben und nicht geeignet zum Durstlöchen, da sie meist auch mit einmal getrunken werden. (bis zu 20 Gramm + syntetische Aromen)

Übersteigt die zu sich genommene Zuckermenge regelmäßig den Tagesbedarf, kann das sehr negative gesundheitliche Folgen haben. Wer also häufig (jeden Tag) be- und unbewusst Süßes isst oder trinkt schadet nachhaltig seiner Gesundheit.

MERKE:

3 Gramm Zucker sind ca. 1 Stück Würfelzucker!

Die Zuckerfalle erkennen heisst das Etikett lesen und verstehen können. Auf den Etiketten gesüßter Lebens­mittel stehen die Informationen zu Zucker an zwei Stellen: in der Zutaten­liste und in der Nähr­wert­tabelle.

  • Nähr­wert­tabelle. Die Zeile „davon Zucker“ summiert Haus­halts­zucker, Trauben-, Frucht-, Milch­zucker aller Zutaten pro 100 Gramm – ob zugesetzt oder von Natur aus enthalten. Zucker steht in der Nähr­wert­tabelle unter den Kohlenhydraten, da er eine Untergruppe darstellt. Allerdings hat das Wort „Zucker“ hier eine andere Bedeutung als in der Zutaten­liste: Es erfasst außer Haus­halts- noch Trauben-, Frucht- und Milch­zucker. Die Angabe informiert über den Gehalt je 100 Gramm. Sie beinhaltet auch Zucker, der natürlich in Zutaten vorkommt, etwa in Beeren. Wer sich am Gesamt­gehalt orientiert, sollte ihn auf realistische Portions­größen über­tragen.
  • Zutaten­liste. Sie nennt alle Süßmacher: neben Zucker hier auch noch Invert­zucker- und Glukosesirup, Gers­tenmalz­extrakt und Honig. Sie führt alle süßenden Zutaten auf, die einem Produkt zugesetzt wurden. Das Wort „Zucker“ bezieht sich nur auf Rüben- und Rohr­zucker. Andere Sorten müssen extra genannt sein – etwa Glukosesirup, Dick­säfte, Honig. Die Reihen­folge ergibt sich absteigend nach Gewichts­anteil.

Der Zucker ist versteckt in unserem Brot, Wurst, Frühstücks Cerealien, Ketchup, Joghurt und sogar im Essiggurkenglas. Seine „Decknamen“ sind zum Beispiel Dextrose, Galaktose, Isoglukose, Invert-Zucker, Laktit, Maltodextrin oder Maltose. Aber auch Kohlenhydrate, wie Nudeln, Brot aus Weißmehl, polierter Reis, egal ob sie süss schmecken oder nicht, bestehen in letzter Instanz auch aus Zucker.

Die Folgen von zu hohem Zuckerkonsum:

Bei einer Arteriosklerose verringert sich die Elastizität der Gefäße durch Ablagerungen. © psdesign1/fotolia Foto: psdesign1

                                • der Körper lagert es als Fettreserve auf Leber ein (Achtung auch bei Fruchtsäften – im Vergleich wer ist schon in kurzer Zeit z.B. 15 Äpfel hintereinander???)
                                • permanent zu viel Zucker im Blut bedeutet Schädigungen aller durchblutenden Organe wie Nieren, Augen, Nerven und eben Gefäßen vor allem Kapillargefäße
                                • Durchblutungsstörungen, Sehschwäche, Nervenschwäche, Nierenschädigungen, Fettleber, Risikoerhöhung Diabetes, etc.
                                • Entzündungsförderungen im ganzen Organismus, Muskel- und Gelenkapparat
                                • Bluthochdruck, keine Insulinsensitivität, Plaques, Ateriosklerosen (Ablagerungen an Gefäßinnen- und Außenwänden)
                                • Übersäuerung, Übergewicht, Müdigkeit

 

 

 

Vorab: Natürlich ist es schwer ihm zu widerstehen und vor allem ihn zu umgehen… Zucker begegnet uns ständig und überall. Und das nicht nur ganz offensichtlich in Eiscreme, Schokolade oder in Limonade. Nein. Er begegnet uns vor allem auch sehr heimtückisch, versteckt in unserem Brot, Wurst, Frühstücks Cerealien, Ketchup, Joghurt und sogar im Essiggurkenglas. Seine „Decknamen“ sind zum Beispiel Dextrose, Galaktose, Isoglukose, Invert-Zucker, Laktit, Maltodextrin oder Maltose. Aber auch Kohlenhydrate, wie Nudeln, Brot aus Weißmehl, polierter Reis, egal ob sie süss schmecken oder nicht, bestehen in letzter Instanz auch aus Zucker.

Aber warum sind wir denn überhaupt so süchtig nach dem süßen Stoff?

Zucker kommt bereits wenige Minuten nach seinem Verzehr im Blut an, was uns ein schnelles „Hoch“ beschert, und uns erst einmal voller Energie und „glücklich“ fühlen lässt. Doch dieses „Hoch“ ist leider nicht von Dauer. Im Gegenteil. Es ist wie ein Strohfeuer.

Zucker lässt unseren Insulinspiegel sehr schnell in die Höhe schießen, aber leider auch genauso schnell wieder abfallen. Und das sorgt bald wieder für neuen Appetit auf die nächste Portion Zucker.

Naschen und Zucker ist für viele Menschen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Und der Grundstein wurde bei den meisten bereits im Kindesalter gelegt. Viele von uns kennen „Belohnung“ oder „Trost“ mit etwas Süßem von früheren Tagen. Ich erinnere mich zurück an meine Kindertage vor über 30 Jahren und weiss es ist heute noch schlimmer geworden.  Die Folgen sind teilweise dramatisch und das hat sich für viele bis heute nicht geändert! Denken Sie also nicht immer „nur ich bin so schwach und kann dem nicht widerstehen“ Nein. Heißhunger ist nachgewiesener Maßen eine Reaktion auf Zucker dazu gehören übrigens auch für den Körper schnell verfügbare Kohlenhydrate wie Brot, Brötchen, Toast, Nudeln oder Reis.

Doch damit kann jetzt Schluss sein! Gründe der Reduzierung / des Verzichtes !

Wer nachhaltig seinen eigenen Zuckerkonsum senkt und auf Dauer überflüssige Pfunde verliert,

  • reduziert das Risiko für praktisch alle Zivilisationskrankheiten,
  • verlängert seine Lebenserwartung,
  • senkt seinen Blutdruck,
  • seine Blutfettwerte und das Risiko für Krebs, Herzinfarkt und Demenz.

 

Ich helfe Dir raus aus der Zuckerfalle! Das einzige was Du dazu brauchst ist den festen Willen, ein bisschen Geduld und die richtige Hilfestellung von mir.

Zucker hat nämlich Suchtpotential. Je mehr wir konsumieren, desto mehr wollen wir davon. Und deshalb ist das Ziel, den Konsum deutlich zu reduzieren, um uns nicht ständig im Kreis zu drehen!

So gelingt die Umstellung – hier meine Tipps Ihren Zuckerkonsum zu reduzieren:

Fitnass Gesundheit erleben Gesundheitstipps

Wer abnehmen und gesundheitliche Risiken verringern möchte, sollte seine Ernährung und Lebensweise in kleinen Schritten langfristig verändern: auf Snacks zwischendurch verzichten, höchstens drei Mahlzeiten pro Tag, wenig Fleisch essen, viel Obst und Gemüse, keine Fertiggerichte, Bewegung am Tag – mit 3.000 Schritten beginnen, dann kontinuierlich erhöhen bis auf 10.000 Schritte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp 1
Zum Frühstück nicht direkt mit etwas Süßem starten. Es gib viele leckere Brotaufstriche und Alternativen die wenig bis keinen Zucker enthalten. Wie wäre es mal mit einem Vollkornbrot mit Avocado, Tomaten oder Frischkäse? Startest Du hingegen Deinen Tag mit einer Zuckerbombe wie Toast mit Nussnugatcreme oder süßer Marmelade, schießt Dein Insulinspiegel schnell in die Höhe und leider genauso schnell wieder nach unter. Damit ist die Heißhunger-Attacke vorprogrammiert.

Tipp 2
Trinke  Wasser, anstatt Softdrinks, Fruchtsäfte oder Kinder-Trinkpäckchen. Speziell Säfte werden häufig als gesund betrachtet, enthalten aber sehr viel Fruchtzucker und sind damit auch eine echte Zuckerfalle. Hier immer schauen wieviel Zucker sind drin, am besten Bio mit stillem Wasser gemischt mit max. 1/3 Fruchtzucker.

Tipp 3
Kaffee ohne Zucker trinken -das ist machbar. Ich habe früher meinen Kaffee ebenfalls immer mit 2 Löffeln Zucker oder Honig getrunken und heute kann ich ohne Probleme darauf verzichten. Das Geheimnis ist dabei unser Gehirn – neue Angewohnheiten brauchen ca. 90 Tage bis sie zur „neuen Normalität“ werden. Durchhalten lohnt sich also.

Tipp 4
Müsli mit wenig oder ohne Zuckerzusatz kaufen. Auch hier gilt die Devise, nicht jedes Müsli ist gesund und auch in einem scheinbar gesunden Müsli ist zum Teil viel Zucker versteckt. Im Reformhaus oder auch Biomarkt findest Du Müslis ohne Zuckerzusatz die eine natürliche Süße von Früchten haben und genauso gut schmecken wie die industriell gezuckerten.

Tipp 5
Esse weniger verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte. Esse viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst

Tipp 6
Lese auf der Rückseite des Produktes bitte die Zutatenliste und vergleiche bitte mit Alternativen und handle entsprechend danach. Deine Gesundheit wird es Dir ujd Deiner Familie danken.

Tipp 7
Bewegung im Alltag hilft nachweislich den Gefäßen und Herz-Kreislauf-System. Ziel sind immer 10.000 Schritte. Wer das nicht schafft sollte sich Etappenziele setzen und diese kontinuierlich steigern

Tipp 8
Esse nicht sinnlos durcheinander und versuche gezielt 3 Mahlzeiten am Tag zu essen

Tipp 9
schnell verfügbare Snacks zwischendurch meiden

Tipp 10
Solltest Du dennoch Süßes naschen oder snacken, dann bitte direkt nach der Mahlzeit in Maßen. So steigt der Insulinspiegel nicht ganz so extrem an und die Zuckerfalle schnappt nicht zu.

Ich hoffe die Tipps regen an, um Deinen gesünderen Lebensstil zu starten – es lohnt sich!

Ich habe es selbst geschafft und helfe Dir gerne raus aus der Zuckerfalle! Gemeinsam finden wir Deinen ganz individuellen Weg zu einem gesünderen Ernährungsstil. Vereinbare noch heute ein kostenloses Beratungsgespräch, um etwaige Störungen ausfindig zu machen.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas Naß

Bewegungsempfehlung vom Säugling bis ins hohe Alter

Bewegung ist gesund – vom Säugling bis ins hohe Alter!

Wusstest Du, dass die Bewegung ganz ursprünglich in unseren Genen steckt? Evolutionär gesehen, war es völlig normal zwischen 20 und 30 km täglich zurückzulegen. Unser gesamter Körperbau ist auf lange Gehleistung ausgelegt. Leider ist von dieser Aktivität so gut wie nichts mehr übrig. Wenn manche Büromitarbeiter auf rund 3.000 Schritte am Tag kommen, sind sie meist schon froh. Und das entspricht gerade mal 2 km. Das ist bedenklich wenig.

Doch warum ist Bewegung so wichtig und warum braucht sie unser Körper um gesund zu bleiben? Sie wirkt vor allem positiv auf unsere Muskulatur, unsere Knochen, unser Herz-Kreislaufsystem, unser Immunsystem und unsere Psyche ein. Inzwischen ist wissenschaftlich bewiesen, dass bereits 10.000 Schritte am Tag einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und alle Bereiche unseres Körpers haben.

Mit ein paar Tricks kann man das Aktivitätsspensum im Alltag noch ein Stückchen erhöhen und gut in den Alltag integrieren. Hier meine Bewegungsempfehlung an Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, Erwachsene und ältere Erwachsene sowie Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, aber auch an Akteuere, die an Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation denken:

 

 

So gelingen 10.000 Schritte am Tag

          • Fahrstuhl und Rolltreppe vermeiden. Stattdessen die Treppe nehmen
          • Eine Bus-/ U-Bahn-/ S-Bahn-Haltestellen vor dem Ziel aussteigen und den Rest zu Fuß gehen
          • Einen Mittags- oder Abendspaziergang am besten im Wald machen
          • Du telefonierst viel? Bewege Dich beim Telefonieren im Raum
          • Rad statt Auto für kürzere Strecken
          • Mal wieder Tischtennis, Fussball oder Badminton gespielt?
          • Ein Hometrainer ist auch eine Alternative etc.

 

 

 

Die Summe bringt den Erfolg!

Allgemeiner gesundheitlicher Nutzen von Bewegung und körperlicher Aktivität

Körperliche Aktivität hat positive Wirkungen auf das kardiovaskuläre und metabolische Risikoprofil, die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die kognitive Leistungsfähigkeit, die muskuloskelettale Gesundheit sowie die Prävalenz von Übergewicht/Adipositas. Eine hohe Evidenz besteht für den Zusammenhang zwischen der muskulären Fitness als Ergebnis der körperlichen Aktivität und der Reduktion von (zentraler) Adipositas, kardiometabolischen Risiko-faktoren wie z.B. Insulinresistenz, Blutdruck, Knochengesundheit sowie Selbstwertgefühl; je höher die Umfänge von körperlicher Aktivität sind, desto höher wird auch der gesundheitliche Nutzen angenommen. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass das Ausmaß an körperlicher Aktivität im Vorschulalter die Bewegungszeit im Erwachsenenalter positiv beeinflusst.

Unsere Muskeln schütten bei  entsprechender Aktivität Botenstoffe aus, die unseren Stoffwechsel ankurbeln, die Fettverbrennung verbessern und die Sauerstoffaufnahme erhöhen. Aber auch Entzündungen im Körper können durch regelmäßige Bewegung gehemmt werden. Bewegung hilft damit also nicht nur zum Abnehmen, sondern auch bei entzündlichen Erkrankungen wie z.B. Rheuma, Arthritis.

Unsere Knochen profitieren ebenfalls massiv von Bewegung. Knochen bauen sich auf und nehmen an Dichte zu! Sie ist also ein ganz natürlicher Osteoporose Schutz. Zudem fördert Bewegung die Produktion von Gelenkschmiere und versorgt Gelenke und Knorpel mit Nährstoffen. Bei Bewegungsmangel kommt es häufig zu einer Unterversorgung, was das Gelenk oder den Knorpel für schmerzhafte Erkrankungen und Verletzungen anfällig macht.

Unser Herz-Kreislaufsystem wird durch Bewegung gestärkt. Bewegung lässt unser Herz stärker und öfter schlagen, was seine Effizienz mit der Zeit steigert. Die Durchblutung des Herzmuskels wird erhöht, Ruhe- und Belastungspuls sinken bei regelmäßigem Training und die Herzarbeit wird ökonomischer, was das Herz dauerhaft entlastet. Und sogar unsere kleinsten Gefäße, die Kapillaren, werden durch Sport und Bewegung besser durchblutet und profitieren von der verbesserten Sauerstoffaufnahme.

Unser Immunsystem kann durch regelmäßige und moderate Bewegung unsere Abwehr stärken und uns dadurch weniger anfällig für Krankheiten werden lassen. Vor allem spielt Bewegung an der frischen Luft eine große Rolle bei der Steigerung von Abwehrkräften und der Prävention. Da nahezu alle unsere Körper- und Immunzellen Rezeptoren für die Botenstoffe Serotonin und Adrenalin haben, kann auf diese Weise unter Immunsystem positiv beeinflusst werden.

Unsere Psyche profitiert in einem hohen Maße von ausreichend Bewegung. Doch wer von uns kennt es nicht, dieses Gefühl sich nach Feierabend nicht mehr so richtig zum Sport aufraffen zu können?! Doch gerade dann ist Sport und Bewegung extrem wichtig. Denn Bewegung baut im Körper die aufgebauten Stresshormone des Tages wieder ab. Suchen Sie sich eine Art von Bewegung die Ihnen Spaß bereitet. Das kann mal ein Abendspaziergag sein, eine Runde Badminton im Park, mit dem Fahrrad eine Runde um die Häuser oder mit ein paar Freunden eine Nordic Walking Einheit. Bewegung wirkt nachgewiesen stimmungsaufhellend und holt uns aus negative Gedankenkarussells heraus – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas Naß

 

Positive Gedanken

Positive Gedanken helfen unserer Gesundheit

Immer Positiv denken das ist gar nicht so einfach. Positive Gedanken, verbunden mit einer positiven Lebenseinstellung und bewusstem Essen,  das kann sich sehr gut auf unsere Gesundheit auswirken.

Wusstest Du, dass wir rund 40% unseres Glücksempfindens selbst steuern können?

Alles beginnt im Hirn. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich schon lange mit dem Zusammenhang von der Einstellung (Mindset), Lebensfreude, Glück und Gesundheit. Glückliche und lebensfrohe Menschen sind ausgeglichener und seltener krank. Denn unsere Hormone haben einen ganz beträchtlichen Anteil an unseren Gefühlen. Vor allem die sogenannten Glückshormone wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, um nur die bekanntesten zu nennen, entscheiden zu einem großen Teil darüber ob wir uns glücklich fühlen oder nicht! Aber auch unsere Gedanken prägen unser Wohlbefinden.

Kennst Du dieses Sprichwort? Du darfst es Dir gern kopieren und einprägen – es hilft!

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

 

Positiv denken, verbunden mit einer gesunden Lebenseinstellung, bewusstem Essen kann sich sehr positiv auf unsere Gesundheit auswirken

Positiv denken, verbunden mit einer gesunden Lebenseinstellung, bewusstem Essen kann sich sehr positiv auf unsere Gesundheit auswirken

Positiv denken und auf seine Gedanken achten, das macht Sinn. Dabei kann unser Kopf noch viel mehr – Stichwort „Selbstwirksamkeit“. Als Selbstwirksamkeit bezeichnet man in der Motivationspsychologie das Vertrauen in die eigene Kraft. Je höher es ist, desto eher erreicht man sein Ziel. Unser Kopf, unser Wille und der Glaube an die eigene Selbstheilungskraft unseres Körpers kann unsere Gesundheit sehr positiv beeinflussen, wenn wir positiv denken!

Viele meiner Klienten haben durch eigenes Handeln und einen gesünderen Lebensstil ihr Wohlbefinden deutlich verbessert und auch Krankheiten wie z.B. Rückenschmerzen, Knieprobleme, Gewichtsprobleme, Schlafstörungen oder Bluthochdruck ohne Medikamente in den Griff bekommen.

Aber auch hinsichtlich einer langfristigen, erfolgreichen Umstellungen unseres Lebensstils, hat unsere Einstellung einen großen Einfluss! Erst durch eine neue, positive Einstellung zu den Dingen, können Ziele erfolgreich umgesetzt werden.

Man hat herausgefunden, dass die Einstellung einen großen Einfluss auf das tägliche Handeln hat. Es macht einen großen Unterschied für das Gehirn, ob man mit der Einstellung rangeht „ich möchte/ich darf“ oder „ich muss“. Dieses Wissen sollte man sich zunutze machen und mit einer positiven Einstellung an alle kommenden Veränderungen rangehen. Außerdem ist es wichtig zu verstehen wie unser Gehirn tickt. Aus der Hirnforschung weiß man heute, dass sich erst nach rund 3 Monaten neue neuronale Verknüpfungen im Gehirn bilden und adaptieren.

 

 

Umstellungen werden erst dann als neue Angewohnheit in Fleisch und Blut übergehen. Nehmen Sie sich also die Zeit. Und wenn mal ein Vorsatz nicht geklappt hat, sein Sie nicht zu streng mit sich. Morgen ist ein neuer Tag, an dem Sie wieder frisch ans Werk gehen können. Sie sollten aber auch nicht zu nachgiebig mit sich selbst sein, es ist nämlich durchaus wichtig, zeitnah die neuen Gewohnheiten wieder aufzunehmen um eine Routine zu erlangen.

 

Ich helfe Dir eine positives zielgerichtetes Mindset anzulegen und Dich dabei zu motivieren diese 40 % Glücksempfinden auszureizen.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas Naß

Adresse

Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg

Kontakt

email: gesundheit@fitnass.de