REGENERATION

Alltagstaugliche Regenerationsoptimierung und Entspannungscoaching

Starte noch heute!

Stressmanagement, Therapie und Coaching zu mehr Regeneration, Ruhe und Entspannung im stressigen Alltag

Du bist häufig gestresst? Dein Körper sendet immer wieder Alarmsignale in Form von Gereiztheit, Befindlichkeiten, Schlafstörungen & Co?

Schenkst Du Deinem Körper Ruhe und Erholungspausen, um sich zu regenerieren? Nimmst Du Dir regelmäßige Auszeiten? Therapierst Du Dich regelmäßig selbst? Wie sieht Dein Mind-Set aus, und was sind Deine Routinen?

Die Stressreaktion kommt bei Menschen und Tieren vor. Sie war und ist überlebensnotwendig, da sie in lebensbedrohlichen Situationen entscheidend ist!

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Stress nun als eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts eingeordnet. Ständige Erreichbarkeit, Multitasking und Informationen rund um die Uhr, Stress im Job & Familie sind auf Dauer gesundheitsschädlich.

Stress wird nicht richtig abgebaut aufgrund von schlechtem Lebensstil. Unsere Zellen werden nach und nach anfälliger gegen freie Radikale, die ATP-Energieherstellung wird stetig reduziert, der Körper langsam aber stetig in Alarmbereitschaft gesetzt.

Das Resultat ist anfänglich meist eine kleine Erschöpfung und Müdigkeit bis zu chronischen Symptomen und letztlich ausgebildeten Krankheiten.

Die Situation Heute

Heute geht man davon aus, dass vor allem die subjektive Bewertung einer Situation eine entscheidende Rolle bei der Stressentstehung spielt. Stress entsteht also vor allem im Kopf – je nachdem, wie man die aktuell herausfordernde Situation bewertet: Ist sie irrelevant oder positiv/angenehm, entsteht kein Anpassungsbedarf. Im Falle einer Situationsbewertung als potenziell bedrohlich, erfolgt eine Bewertung der Bewältigungsressourcen (soziale, psychologische, materielle oder körperliche Ressourcen). Eine der wichtigsten Ressourcen ist die Selbstwirksamkeitserwartung eines Menschen – also die Antwort auf die Frage, inwieweit ich mir zutraue, Einfluss auf eine Situation nehmen zu können.

Je nachdem, wie die Bewertungen ausfallen, entstehen „positiver Stress“ (Herausforderung, die ich bewältigen kann, Eu-Stress) oder „negativer Stress“ (ich schaffe das nicht, ich kann nichts tun, Dys-Stress). Dieses Ergebnis beeinflusst wiederum weitere Bewertungen ähnlicher Situationen. So kann im positiven Fall eine Art „Kompetenzkreislauf“, im negativen Fall ein „Hilflosigkeitskreislauf“ entstehen.Unabhängig davon welcher Stress entsteht – beide sind nicht gesundheeitsfördernd, denn auch positiver Stress kann zu viel werden und endet meist in einem Burn-Out.

Laut WHO leidet bereits jeder Dritte unter stressbedingten Symptomen wie Rückenschmerzen, Tinnitus, Hörsturz, Schlafstörungen, Migräne, Bluthochdruck oder dauerhafter Erschöpfung.

Aus diesem Grund ist das Entspannungscoaching ein weiterer Bestandteil meines ganzheitlichen Gesundheitskonzeptes.

Aktive Regeneration und Entspannung hilft uns, Verspannung zu lösen und Stress abzubauen und damit unsere Zellen weiter vital und fit zu halten – natürlich in Kombination mit gesunder Ernährung, Ergänzung wie z.B. CBD und Fitness. Bereits bei einer täglichen Entspannungseinheit von 8 Minuten werden laut Wissenschaft messbare Effekte in Punkto Regeneration und Schutz der Gesundheit erzielt.

Unter Gesundheit erleben findest Du meine Coaching Pakete und individuellen Leistungen auf einen Blick. Gern kannst Du auch jetzt eine kostenlose Telefonberatung anfragen, um Dein Anliegen und das passende Coaching für Dich zu besprechen.

Mit meinem Coaching begleite und berate ich Dich, wie Du Entspannung sinnvoll und einfach in Deinen Alltag integrieren kannst, damit Deine Zellen entsprechend regenerieren und kein Alarm im Körper ausgelöst wird. Lerne nebenbei, sich eigene Auszeiten zu nehmen, achtsamer zu sein und wirke Stress und Hektik entgegen.

 

Interesse geweckt?

Ich freue mich über Deine Nachricht und Fragen. Ich melde mich umgehend auf Deine Anfrage telefonisch bei Dir!

 

Dein Gesundheitscoach

Andreas

 

Deine Vorteile
  • löst Verspannungen
  • fördert einen erholsamem Schlaf
  • Erhöht die Leistungsfähigkeit
  • Steigert die Widerstandsfähigkeit
  • Stärkt das Immunsystem
  • bessere Blutverteilung im System
  • bessere Sauerstoffausschöpfung
  • besserer venöser Rückstrom
  • Fördert die Regeneration des Körpers
  • Stressreduktion
  • Schmerzreduktion
 
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Symptome

  • Körper: Anstieg von Herzfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz, Muskelspannung. Dämpfung von Verdauung, Immunsystem, Sexualfunktionen.
  • Gedanken: pessimistisch z.B. „ich schaffe das nicht“, „immer ich“, „wie soll es nur weitergehen?“
  • Gefühle: z.B. permanenter Ärger, Wut, Mekern, Angst, Frustration, Enttäuschung – so etwas bildet oxidativen und nitrosativen Stress,                                                                                                                                                 der ist die Ursache von Multisystemerkrankungen mit Mangel- und Vergiftungserscheinungen durch aggressive Stickstoffmonoxid Radikale
  • Verhaltensweisen: z.B. hastiges Arbeiten, zu hastiges Essen, Gereiztheit, gesundheitsschädigendes Verhalten.

Neuronale Verknüpfung im Hirn

Die Steuerung der körperlichen Stressreaktion erfolgt über das vegetative Nervensystem (Vagusnerv – er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms,  der Sympathikus – zuständig für Aktivität und Parasympathikus – zuständig für Erholung, Entspannung) sowie die Hormone (Adrenalin, Cortisol).

Stress und Leistung

Ein mittleres Maß an Stress/Anspannung ist leistungsförderlich (körperlich und geistig). Sowohl Unter- als auch Überforderung wirken sich negativ auf die Leistung aus.

Stress als Problem

Problematisch wird Stress erst durch eine Unausgewogenheit zwischen Stressphasen und Entspannungs- bzw. Ruhephasen. Unter sehr häufigem oder Dauerstress wird die körperliche Erregung nicht mehr komplett abgebaut. Das Adrenalin verbeliebt im Blut und wird nicht mehr verstoffwechselt. Auf Dauer werden die (körperlichen und geistigen) Kraftreserven aufgebraucht, man kann nicht mehr abschalten, steht ständig unter Strom. Meist ist der Schlaf gestört. Dies hat Folgen für die Gesundheit:

  • Herz-Kreislauf Erkrankungen
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Infektionsanfälligkeit
  • Schlafstörungen
  • Depression
  • Burnout

Stress-Bewältigung

Die Bewältigung von Stress-Situationen findet auf vier Ebenen statt: Stressauslösende Situationen, Gedanken/Gefühle, Körper, Ressourcen.

  • Ebene der stressauslösenden Situation: Veränderung der Situation oder Routinen, um Stressentstehung entgegen zu wirken – z.B. Zeitmanagement verändern, Konflikte klären, Verlassen der Situation.
  • Ebene der Gedanken/Gefühle:
    • Kurzfristige Veränderung stresserzeugender Gedanken. Fragen wie „Was ist das Schlimmste, das passieren kann?“ oder „Wie werde ich in einem Jahr über die Situation denken“ oder „Alles wird gut!“ helfen dabei, die Situation in ein anderes Licht zu rücken.
    • Langfristige Veränderung stressverstärkender Gedankenmuster (Perfektionsmus, es jedem recht machen wollen, nicht Nein sagen können).
    • Adäquater Ausdruck von Gefühlen wie Ärger, Wut, Schimpfen.
  • Körperliche Ebene: regelmäßige Bewegung, Entspannungsübungen wie Autogenes Training / Atemübungen oder Progressive Muskelrelaxation (PMR), gesunder und ausreichender Schlaf.
  • Ebene der Ressourcen: Kompetenzen bewusst machen und aktivieren, neue Routinen einführen, Lebensqualität stärken, Hobbies und soziale Kontakte pflegen, „Säure-Basen-Haushalt“ beachten.

Schnelle Hilfe im Alltag: Die Atemübung 4:6 als Stresskiller

Diese Kurzübung dient dazu, im Tagesverlauf kurze Stressphasen zu blocken und entgegen zu wirken.

Mit der Atemübung 4 zu 6 kannst Du, auch in akuten Stresssituationen, schnell und effektiv entspannen. Unsere Atmung ist ein zuverlässiger Gradmesser in Sachen Stress. Wenn wir gestresst sind, ist die Atmung oft schnell und flach, in der Entspannung dagegen ist sie tief,ruhig und regelmäßig. Diesen entspannenden Atemrhythmus kann man mit Atemübungen bewusst herbeiführen, um von An- auf Entspannung umzuschalten. Und so geht´s:

  • Bewusst Zeit nehmen, entspannte Haltung finden. Nimm Dir bewusst für ein paar Augenblicke Zeit und finde eine entspannte Haltung im Sitzen oder Liegen. Wichtig ist, dass Bauch und Brust Platz haben (also nicht “eingeschnürt” durch zu enge Kleidung).
  • Atmung spüren. Nimm zunächst wahr, wo und wie Du Deine Atmung im Moment spürst (ohne sie zu verändern). Vielleicht im Brustbereich, an den Schultern, im Bauch … Ist sie schnell, tief oder auch flach? Beobachte Deine Atmung einfach nur. Wenn Du magst, kannst Du die Hände auf den Bauch oder Brustkorb legen, um so die Bewegung besser zu spüren.
  • Ausatmung verlängern. Jetzt beginne langsam Deinen Atemrhythmus zu verändern. Atme auf 4 Sekunden ein und versuche auf 6 Sekunden auszuatmen. Stell Dir dabei vor, dass sich Dein Zwerchfell nach unten ausdehnt, in Richtung Bauch. Spüre wie Dein Brustkorb sich aufdehnt. Falls es sich anstrengend anfühlt, kannst Du auch auf 3 Sekunden einatmen und auf 5 Sekunden ausatmen. Wichtig ist nur, dass die Ausatmung länger ist als die Einatmung. Quäl Dich nicht, sondern finde Deinen eigenen Rhythmus. Versuche 5 – 10 Atemzyklen in Deiner Taktung. Steigere den Schwierigkeitsgrad von Tag zu Tag. Je öfter Du übst, desto leichter gelingt es. Falls Du Dich unwohl fühlst, verändere den Atemrhythmus oder beende die Übung.
  • Nachspüren. zum Abschluss lass die Atmung  wieder natürlich fließen … . Spüre, ob und ggfs. was sich verändert hat. Wahrscheinlich merkst Du, dass sich die Atmung vertieft hat und langsamer geworden ist. Auch Herzschlag und Puls haben sich wahrscheinlich beruhigt. Spüre einfach was DU fühlst und wie es DIR geht nach dieser Übung.
  • Extratipp: Denke dabei an Dein schönster Erlebnis z.B. im Urlaub 🙂

Eine Alternative oder nach der Atemübung: Muskelan- und Muskelentspannung

  • Anspannen aller Muskelgruppen gleichzeitig: beide Hände zu Fäusten ballen, Ellenbogen anwinkeln, Augenbrauen zusammenziehen, Nase rümpfen, Lippen spitzen, Zähne aufeinanderbeißen, Kinn auf die Brust ziehen, Schultern nach hinten zusammenziehen, Hohlkreuz machen, Bauchdecken hart, Po, Oberschenkel, Unterschenkel anspannen und Zehen nach oben ziehen.
  • Spannung kurz halten – und dann mit dem nächsten Ausatmen bewusst loslassen und entspannen.
  • Mit jedem weiteren Ausatmen alle Muskeln ganz locker und entspannt werden lassen (1 bis 2 Minuten), Entspannung nachspüren und genießen
  • Anschließend die Hände zu Fäusten ballen, tief durchatmen und die Aufmerksamkeit wieder nach außen richten.

Viel Spaß beim Üben!

 

 

Adresse

Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg

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email: gesundheit@fitnass.de