Andis 11 beste Tipps gegen die Pandemie-Plauze

Andis 11 beste Tipps gegen die Pandemie-Plauze

  1. „Der erste Schlüssel für mehr Gesundheit und Fitness ist nicht immer extremere Diäten &b Trainingseinheiten, sondern die Disziplin regelmäßig zu reinigen (entgiften), gesund zu essen, zu trainieren und ab und zu clever zu sündigen.“
  2. Wer wirklich was erreichen will, sollte „dreimal die Woche ein Training machen“. Dafür reicht aber schon eine Einheit von 15-45 Minuten.“ Kleines Zirkeltraining, Wandsitz, Planke, Liegestütz,…Joggen, Schwimmen, Radfahren.
  3. „Ich empfehle für schnellere Resultate eine Mischung aus Ausdauer- und gezieltem Kraftübungen und tägliche Übungen mit der Faszienrolle. Zum Beispiel 30 Minuten Joggen und 15 Minuten Squats & Sit-ups, Wandsitz & Planke. Danach mit der Faszienrolle komplett ausrollen.
  4. Wer immer eher erhöhten Blutdruck hat also Werte von 140/90 oder höher dem empfehle ich mehr Cardio wie Laufen, Gehen, Joggen, Radeln, Schwimmen. Menschen mit darunter liegendem Blutdruck (ab 130/85) würde ich eher zum Krafttaining raten mit Körpergewicht oder extra freien oder geführten Gewichten.
  5. „Übungen für den Unteren Bauch sind wichtig, denn dort setzen sich einfache Kohlenhydrate, Süßigkeiten und gesättigte Fette am liebsten an.“
  6. „Meine Lieblingsübung dafür sind Klappmesser-Sit-Ups, Squats und Planke10. Ich mache 5×20 Stück davon pro Tag und Planke10 sind 10 verschiedene Planks im 30 Sekunden-Takt hintereinander.
  7. „In Zeiten von Corona kann man sehr gut auf Übungen mit dem eigenen Körpergewicht zurückgreifen, denn das geht zu Hause im Freien und auch am Arbeitsplatz.“
  8. „Squats, Burpees, Liegestütze und Planks trainieren den gesamten Oberkörper und den Bauch mit.“
  9. „Den Puls, zum Beispiel bei moderatem Joggen, eine Stunde im erhöhten Bereich zu halten, fördert die Fettverbrennung.(70-75% des Maximalpulses)“
  10. „Du bist was Du isst!“ Denke daran „80 Prozent der Figur und des Wohlbefindens sind Ernährung: Auf Zucker, Alkohol, Weißmehle und leere Kohlenhydrate verzichten bzw. stark einschränken, hilft enorm. Eine Entgiftung & Reinigung mit Leber- und Darmsanierung und Aufbau bewirkt Wunder“
  11. „Auf die individuellen Ansprüche seines Körpers hören! Wer in sich rein hört, merkt, was einem gut tut und was einem schadet. Damit kannst Du Energieräuber und Energiegewinner unterscheiden“

Bleib im Challenge -Modus

Aus dem Kurs kennst Du die Liegestütz, Wandsitz und Planke Challenge. Bleib am Ball und mache täglich so viel oder so lange du halten kannst – das klingt eigentlich nicht nach einer großen Challenge, aber auch nicht unbedingt nach einem besonderen Ergebnis, oder? Aber wer es im Kurs durchgezogen hat kennt das Gegenteil.

Die Taktik ist also nicht, nach fünf oder zehn Wiederholungen / Liegestützen aufzuhören, sondern die Körperübung wirklich so lange zu wiederholen/zu halten, bis der Körper aufgibt. Dasselbe mit Wandsitz und Planke. Ich habe für Dich aber auch eine neue Variante dabei, welche sich aufbaut und 30 Tage lang absolviert werden darf.

 

Mentale Veränderungen

Viel wichtiger ist es, was z.B. die Reinigung oder die Übung mit der Psyche macht. Zum einen ist es ein einfacher Weg, um gesund Körpermüll zu entfernen und somit sein Wohlbefinden und seine Vitalisierung zu steigern, und andererseits auch mehr Struktur in die eigene Fitnessroutine zu bringen.

Statt an einem Tag wild drauflos zu trainieren und am nächsten gar nichts zu machen, hat man so täglich eine winzige Aufgabe zu erfüllen. Ist diese vollendet, kann ein Häkchen auf der eigenen To-Do-Liste gesetzt werden. Zurück bleibt das Gefühl, etwas erreicht zu haben.

Das Gefühl nach der Reinigung / Fastens ist ebenso enorm! Dies könne beispielsweise Motivation für ein anschließendes Gesundheits- oder Trainingsprogramm von mir persönlich sein.

Zum anderen sind die Challenges eine gute Möglichkeit, sich selbst zu pushen und anzutreiben: Wer die Reinigung / das Fasten nach Plan durchzieht oder /und so viele Liegestütze wie möglich macht, Wandsitz und Planke so lange wie möglich hält, wird damit vor allem sein Durchhaltevermögen stärken. Auch führen die Challenges vor Augen, mit was für einfachen Schritten man die Selbstkontrolle stärken kann. Die Challenges zeigen außerdem, dass auch kleine Schritte zielführend sind.

 

Weitere Impulse für Deinen Alltag

  1. Gesundheitscheck
  2. Reha / Personal Coaching
  3. Normalgewicht
  4. Bioresonanz
  5. Bemer Therapie
  6. Wasser
  7. Schlaf
  8. Darm
  9. Leber

Schlank & Fit-Tipps:

  • Ich erzähle es immer wieder – der Darm ist das Tor zur Gesundheit. Darmungleichgewichte können den  ganzen Stoffwechsel und Körper beeinflussen. Der Darm ist sensibel und sehr wichtig für unsere Gesundheit. Nicht nur, weil er Immunzellen baut, sondern auch für die Absorbtion der Nährstoffe sorgt sowie auch für die Entsorgung in letzter Instanz verantwortlich ist.
  • 90% meiner Klienten haben in der Schnittstelle Darm eine Problematik vorherrschen (Darmbaktieren schlecht, Absorbtion schlecht, Peristaltik ungenügend,…) das kann man in Ordnung bringen. Eine Darmsanierung mit Aufbau der Darmflora hilft.
  • Wie sieht Deine Darmflora aus gesund oder ungesund?? Jetzt Darm-Check bestellen. Danach direkt zum Darmkonzept. Mehr in meiner Beratung.
  • gutes und stilles Wasser zur Reinigung und Spülung der Gefäße und Organe (30ml/kg Körpergewicht!!!)
  • Öl: 2-3 EL gesunde Pflanzenfette in jede Mahlzeit ist gut für die Zellmembran, die Gefäße, das Hirn, den Blutdruck, Blutzucker, gibt viel Energie und sättigt.
  • Omega 3 Fette sind gut für die Hormonbildung und schützen unsere Zellen sowie halten sie die Zellmembran geschmeidig, damit die Zellwände nicht hart und porös werden.
  • Auch lösen sich nur bestimmte Vitamine  (A, D, E , K) erst in Fett und können sonst vom Körper erst gar nicht richtig aufgenommen & verwertet werden.
  • Meide Distel-, Maiskeim- und Sonnenblumenöl, denn  sie haben zu viel Omega 6 Fette, welche „stille Entzündungen“ fördern.
  • Nimm Rapsöl oder Kokosöl zum Braten
  • Leinöl, Hanföl, Aprikosen- oder Kürbiskernöl für alles andere, denn diese haben gesunde Omega 3 Fette.
  • Weitere gesunde Fette sind Wildlachs, Hering, Makrele, Avocoda, Walnüsse, Mandeln, Cashew, Erdnussbutter pur 100% ohne Plamfett – wenn möglich alles immer Biovarianten.
  • Wie sieht Dein Omega 3 Spiegel aus?? Jetzt Omega 3 Test bestellen.
  • SCHON GEWUSST? – 82% der Männer und 91% der Frauen liegen mit ihrer Vitamin-D-Zufuhr deutlich unter den empfohlenen Werten (Nationale Verzehrsstudie II, Bundesministeriums für Ernährung).Jetzt zum Vitamin D Test!

Mein Konzept zur Prävention Wissen, Testen, Handeln – Fit im Nu komm hinzu!

Dein Coach Andreas

Wie gesund sind Deine Ostern?

Zucker- und Kalorieninferno zu Ostern?! ? Wie gesund sind Deine Ostern?

Um gesund und fit zu werden oder zu bleiben muss man Enstcheidungen treffen. Welche triffst Du?

Schokolade, Zucker und Ostern das gehört für viele zusammen. Warum zu viel Zucker für Erwachsene und vor allem Kinder ungesund ist erfährst Du im ersten Teil und wie Du Ostern gesund feierst und welche gesunde Alternativen es gibt, das liest Du im zweiten Teil.

Vorwort:

Neben reichlich Zucker stecken in vielen Naschereien wie Schokoeiern & Osterhasen auch noch gefährliche Mineralöle. Für uns, aber besonders für unsere Kinder sind diese Kombinationen nicht gerade gesundheitsförderlich wie Du Dir denken kannst.

Wer sich und sein Kind schützen möchte und gesund ernähren will, muss da ganz schön aufpassen und am besten einpaar Regeln aufstellen.

 

 

Aber warum ist Süßes überhaupt schädlich – und wie strikt sollten wir mit uns und unseren Kindern sein?

Ich sage, die Dosis macht das Gift, aber bitte achtet auf Eure Kinder und schützt sie bitte vor der Gefahr/Droge Zucker, das ist kein Spaß!

Warum?

Die Kinder haben mit ihrem geringen Gewicht ein andere Ausgangslage als Erwachsene und können teilweise nicht selbst die Gefahr erkennen, wenn wir Eltern uns nicht dessen Gefahr endlich bewusst werden und nicht verantwortungsvoll handeln und aufklären. PS: Die Deutschen haben ihren Süßigkeiten-Verzehr 2019 weiter gesteigert!!!

Was ist das Problem?

Durch teilweise Unwissenheit und Bequemlichkeit wissen immer noch viele Eltern tatsächlich nicht, wie viel Zucker in den Lebensmitteln stecken, die sie selber täglich essen und auch ihren Kindern täglich anbieten.

(Eine Studie zeigte jüngst, dass 74 % der Eltern den Zuckergehalt der meisten Nahrungsmittel und Getränke unterschätzen)

Ist es nicht üblich und oft so, dass etliche Mütter und Väter allzu schnell zu Süßem wie Keks oder zur Saftflasche greifen, um ihr schreiendes / bettelndes Kind zu besänftigen. Auf diese Weise nehmen viele Kinder über den Tag verteilt eine enorme Menge Zucker zu sich.

Man darf ja nicht vergessen, dass Kinder einen viel geringeren Energieverbrauch haben als Erwachsene.

Die Relationen kann man sich ganz einfach veranschaulichen: Trinkt ein Kind, das zehn Kilogramm wiegt, beispielsweise ein Fläschchen Saft, so entspricht das übertragen auf den Vater mit 90 Kilogramm neun Fläschchen, also einer sehr großen Menge – das ist den meisten Eltern gar nicht klar. Dazu zählen nicht einmal die Besuche bei Oma und Opa, wo das Ganze Zuckerübel weiter gefördert und gebilligt wird. Und so ist es kein Wunder, dass neben wenig Bewegung und falscher Ernährung, die Entwicklung unsere Kinder stagniert oder gestört ist.

Weiteres Beispiel gefällig:

Nehmen wir eine Halbliterflasche zuckergesüßte Limonade oder Cola. Sie liefert massig Energie, eine Flasche enthält mindestens 13 Teelöffel Zucker. Zucker sind lange Ketten von Molekülen, Kohlenhydrate, in denen die Energie quasi gespeichert ist. Werden sie in Einzelteile gespalten, wird die Energie frei und ist für den Körper sofort, aber nur kurz nutzbar. Wenn wir uns vernünftig ernähren, dann sollte der tägliche Energiebedarf auf Dauer mit höchstens sechs Teelöffeln Zucker gedeckt werden. Im Durchschnitt schlucken wir aber das Dreifache. Warum das gefährlich wird auf Dauer, ist einfach, und da unterscheiden sich Naturstoffe nicht von Chemikalien: Die Dosis macht das Gift. Gleich, ob der Stoff schmeckt oder nicht. Ein enormer Übersäuerungseffekt mit dem unser Organismus und unsere Gesundheit auf Dauer nicht mehr klar kommt und am Limit ist!

Folgen:

  • Zunächst einmal kann ein übermäßiger Zuckerkonsum schnell dazu beitragen, dass man Karies bekommt und selbst und sein Kind zu viel Körperfett aufbaut. In Deutschland ist inzwischen jeder 2 Erwachsene und jedes siebte Kind übergewichtig!! Folge: Übersäuerung! Folge: Stoffwechselstörungen! Folge: Grundsubstanz und Bindegewebe dienen als Mülldeponie im Körper! Folge: Befindlichkeiten und Krankheiten haben Platz sich auszubreiten.
  • Das Übergewicht steht häufig am Anfang einer ganzen Reihe schwerer gesundheitlicher Folgen wie Bluthochdruck, hoher Blutzuckerspiegel, Diabetes, Fettleber und Herz-Gefäß-Kreislauf-Erkrankungen. Man muss sich vorstellen: Früher bezeichnete man Typ-2-Diabetes als „Alterszucker“ – heute erkranken bereits Jugendliche daran gefolgt von Fettleber!!
  • Eine einseitige Ernährung, wie sie durch zu viel Zucker entsteht, bringt zudem die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Schlechte Darmbakterien blocken Nährstoffaufnahme und schwächen das Immunsystem.
  • Hinzu kommt, dass Zucker regelrecht süchtig macht. Das gilt auch bei Erwachsenen, aber bei Kindern ist es besonders fatal, denn in den ersten beiden Lebensjahren bildet sich der Geschmacksinn. Folge: Nehmen die Kinder in dieser Zeit regelmäßig Zucker zu sich, passt sich ihr Geschmacksinn den süßen Produkten an. Mit süßen Säften und Ähnlichem gewöhnen Eltern bereits ihre Babys an den Geschmack von Zucker und machen sie so abhängig von einem Stoff, der ihnen nachweislich schadet.

Meine Empfehlung ist ein sehr bewusster Umgang mit Zucker – Süßes muss etwas Besonderes sein, die absolute Ausnahme. Und das sollte man sich und seinem Kind auch  klar und bewusst machen.

Ich möchte mit diesem Artikel anregen und alle Eltern, Omas und Opas ermutigen, häufiger mal „Nein“ zu Zucker zu sagen – auch zu Ostern! 

Eltern sollten sich klarmachen, dass sie ihr Kind damit nicht einschränken, sondern es vor etwas bewahren – und das ist ein großer Unterschied. Vor einer Steckdose oder der heißen Herdplatte beschützen wir unser Kind ja auch – im Grunde macht man genau dasselbe, wenn wir „Nein“ zu Zucker sagen. Was ist daran so schlimm – bitte AUFWACHEN!!

Außerdem möchte ich werdenden Eltern empfehlen, sich frühzeitig mit dem Thema Kinderernährung auseinanderzusetzen – am besten schon während der Schwangerschaft, denn einerseits entsteht die Gesundheit ja quasisi im Bauch und andererseits, wenn das Kind erst mal auf der Welt ist, fehlt meistens auch die nötige die Zeit für sich selbst und das eigene Kind/Kinder.

Fazit: Zucker kann schon ab Kindheit die Gesundheit ruinieren. Umgekehrt verbessert sich die Gesundheit massiv, wenn weniger Zucker gegessen wird.

 

Merke: Zucker hat viele Namen

Zu Zuckern und zuckerreichen Zutaten gehören:

  • Saccharose
  • Dextrose
  • Raffinose
  • Glukose
  • Fruktosesirup oder Fruktose-Glukose-Sirup
  • Glukosesirup, Glukose-Fructose-Sirup oder Stärkesirup
  • Karamellsirup
  • Laktose
  • Maltose oder Malzextrakt / Gerstenmalzextrakt
  • Maltodextrin, Dextrin oder Weizendextrin

Zusätzlich kann Zucker auch über eine süßende Zutat ins Lebensmittel gelangen, zum Beispiel in Form von Honig, Traubenfruchtsüße und Dicksäfte wie Agavendicksaft. Auch Fruchtkonzentrate, -pürees oder getrockneten Früchten wie Rosinen enthalten viel Zucker.


Macht das mal!!!!   Spiel Spaß Aha-Effekt: das Zucker-Versteckspiel

Für Kinder im Schulalter ein echter Spaß mit Aha-Effekten für die ganze Familie: das Zucker-Versteckspiel. Stellt verschiedene Getränke und Lebensmittel, die Erwachsene und Kinder typischerweise gern essen, auf den Tisch. Jedes Familienmitglied darf nun tippen, wo am wenigsten und wo am meisten Zucker drinsteckt. Dazu bekommt jeder einige Zuckerstückchen und legt sie der Schätzung entsprechend vor die Produkte. Saft, Energy, Cola, Bier, Sekt, Ketchup, Tortellini, Tomatensoße, Tiefkühlpizza, Quetschi, Keks, Milchschnitte, Milka, Nutella, Gummibärchen, Milcheis, Lieblingsmüsli, Riegel, Apfel, Banane, Weintrauben und vor allem der Lieblingssnack Fruchtjoghurt sorgen meistens für die größten Stauner.

Merke: 3 g Zucker (Rückseite Verpackung) entsprechen ca. 1 Würfelzucker


Ostern gesund feiern mit gesunden Alternativen

Natürlich soll man Ostern genießen, besonders in der jetzigen Zeit mit den ganzen Beschränkungen. Dennoch ist es sinnvoll sich und sein Immunsystem nicht mit ungesunder Ernährung und zuckerhaltigen Zeugs weiter zu belasten und zu schwächen (damit meine ich vor allem alle Risikogruppen). Kauft und verschenkt nicht so viel Süßes, sondern eher etwas gesundes wie gute Öle, ein gutes Mehl zum Backen, ein gutes Eiweißpulver, Vitamine pur oder als Ergänzung wie Vita Activ oder Immune Plus und einen leckeren Cistustee. Das ist doch jetzt die bessere Variante. Aber das darf natürlich jeder für sich entscheiden was einem gesunde Freiheit und die eigene Gesundheit und deren Liebsten Wert ist. Ich denke in dieser Zeit wird das vielen erstmal richtig bewusst. Also verschenkt Gesundheit 🙂

In Bezug auf Zucker oder zuckerhaltige Lebensmittel und Naschereien habe ich ein paar Anregungen für Dich. Wie wärs denn man mit gesundem Backen?

1. Fitnass Riegel, Muffins, Osterbrot oder Eierkuchen selber backen

Kinder lieben durchaus Gebäck. Eine gesunde Alternative sind selbstgebackene Riegel, Muffins, kleine Brötchen, Bälle/Kugeln, Eierkuchen etc. – zu Ostern vor allem in Form von kleinen Häschen oder Eiern, das kommt immer gut an. Das Beste daran: der Blutzuckerspiegel bleibt klein und konstant, weil wir die Zutaten bestimmen.

Tip: Teig aus Dinkelmehl (Typ 1050 mit mehr Nähstoffen), Quark und Vanille-Eiweißpulver als Basis. Ich nutze das Mehl aus der Drogerie Walda, den Magerquark aus dem Discounter und das Eiweißpulver Protein Power mit Vanille von LR Health and Beauty. Das  ist deutlich zuckerärmer als jedes Plunder- oder Kleingebäck aus Rührteig oder anderem Gebäck. Man bestimmt halt selber den Zuckergehalt und die Zutaten und es geht realtiv einfach und schnell! Rezepte findest Du unter gesundes Zeugs

2. Wenn Schokolade, dann am besten Kakaoschoki mit 85%

Je dunkler & je höher der Kakaoanteil, desto geringer ist der Zuckergehalt. Weisst Du, dass Schokolade mit 85 Prozent Kakaoanteil nur 15g Zuckerenthält? Dennoch sollte man auch hier aufpassen, denn ein Kalorieninferno droht. Mit etwa 550 Kalorien pro 100g ist sie in etwa so kalorienreich wie Milchschokolade, aber intensiver im Geschmack. Am Abend sollte sicherheitshalber bei Kinder keine großen Mengen an Schokolade oder Süßes konsumiert werden, da es anregt und den Blutzucker nur sinnlos hochtriebt und es nicht mehr verstoffwechselt werden kann. Dasselbe gilt für Erwachsene.

Gut zu wissen: So viel Zucker steckt in Schokolade

  • Vollmilchschokolade mit 35% Kakao: 100g = 45 bis 50g Zucker
  • Schokolade mit 60% Kakao: 100g = 38g Zucker = 25% weniger Zucker
  • Schokolade mit 85% Kakao: 100g = 15g Zucker = 70% weniger Zucker
  • Schokolade mit 90% Kakao: 100g = 7g Zucker = 85% weniger Zucker

3. Besser Bio-Eier und kaufe keine bemalten aus dem Supermarkt

Bunte Ostereier zu färben und im Garten zu verstecken, ist eine alte Tradition, die großen Spaß macht und zusätzlich beim Zuckersparen hilft. Denn im Gegensatz zur Schoko-Version enthalten Hühnereier keinerlei Zucker, dafür viel Eiweiß, gesunde Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, die Dein Kind zum Wachsen braucht. Im Eidotter steckt zudem viel Lecithin, das die Konzentrations- und Merkfähigkeit verbessert. Wer immer noch glaubt Eier sind schlecht für das Cholesterin der irrt.

Zum Färben: Verwende am besten Naturfarbstoffe oder Farbstoffe ohne Chemie. Rote Beete ist ein Klassiker für Rot, Spinat für Grün, Kurkuma für Gelb

Eier-Tip: Die erste Ziffer steht für die Haltungsform:  0 = ökologische Haltung (Bio)

  • 1 = Freilandhaltung
  • 2 = Bodenhaltung
  • 3 = Käfighaltung

Die Buchstaben danach kennzeichnen das Herkunftsland, aus dem das Ei stammt: „DE“ steht für Deutschland. Dan  folgen die Zahlen für das jeweilige Bundesland (14 für Sachsen) und den Legebetrieb.

4. Magst Du Nüsse?

Nüsse sind gesund, auch wenn sie einen hohen Fettgehalt besitzen. Sie sättigen schnell und stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Folsäure und Vitamin E. Für einen intensiveren Geschmack kannst Du die Nüsse ohne Fett im Ofen rösten oder mit etwas Öl und/oder Honig sowie verschiedenen Gewürzen noch schmackhafter machen. Ich mache mir diese auch gern in den Quark oder Salat, auch als Snack zwischendurch eine Waffe.

5. selbst gemachte Gemüsechips

Wenn Dir Gemüsesticks zum Snacken zu reizlos sind, dann teste mal selbst gemachte Gemüsechips. In dünne Scheiben geschnittene Kartoffeln, Karotten, rote Beete oder Süßkartoffeln einfach mit etwas Öl, Salz und nach Belieben auch Kräutern wie Mandarinenminze, Thymian, Rosmarin oder Oregano in den Ofen schieben. Nach 45 Minuten und 170 Grad im Ofen hast du knusprig-pikante Snacks, die auch noch ganz ohne Zucker oder andere Zusatzstoffe auskommen. Pfrobiers mal aus ich war echt überrascht wie geil das schmeckt 🙂

6. Hummus oder gebackene Kichererbsen

Eine eiweiß- und ballaststoffreiche Alternative zu Gemüsechips, die Fett vermehrt aufnehmen, sind Hummus oder gebackene Kichererbsen. In meiner Fastenzeit bin ich Fan von pflanzlichen Eiweißen geworden – ob vegane Wurst, Hülsenfrüchte, Hummus oder Eiweißshakes – ich esse noch noch wenig Fleisch und Wurst und wenn dann so hochwertig wie möglich. Eine gesunde Alternative sind eben die oben genannten Kichererbsen.  Nach dem Waschen die Kichererbsen kochen und zu Hummus stampfen und mit gewürzen wie Kurkuma, Pfeffer, Curry und Olivenöl annmachen. Oder nach dem Waschen mit etwas Öl (Oliven- oder Kokosöl) verrühren und mit Kräutern wie Chili, Curry, Cumin oder Basilikum würzen. Bei 150 Grad eine halbe Stunde im Ofen rösten und fertig ist die gesunde Knabberei. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

7. getrocknete Bananenscheiben & Apfelringe

Frisches Obst und Früchte sind immer beliebte Snacks für zwischendurch. Doch nicht immer hat man etwas davon im Haus oder unterwegs dabei. Wie wäre es da mit getrockneten Apfelringen oder Bananenscheiben? Zwar sollte man aufgrund des hohen Fruchtzuckergehalts das Ganze nicht übertreiben, doch sie sind zweifellos besser als Schokolade, Kekse oder Gummibärchen etc.. Für die Zubereitung schneidest du einige Scheiben und lässt sie für eine gute halbe Stunde bei 150 Grad im Ofen. Dann n och etwas an der Luft abkühlen lassen und trocken in Dose lagern.

8. Süßes generell reduzieren und einfach viel stilles Wasser und Tee trinken, das hilft auch beim Abnehmen und hilft gegen Müdigkeit

Wie oben schon erwähnt: Zucker kann schon ab Kindheit die Gesundheit ruinieren. Umgekehrt verbessert sich die Gesundheit massiv, wenn weniger Zucker gegessen wird. Viel Trinken hilft ebenso Heißhungerattacken zu reduzieren sowie Gefäße und Niere zu spülen und Müdigkeit zu reduzieren.

Ich weiss das viele Menschen ein schlechtes Trinkverhalten haben: Daher der Hinweis: 25-30ml Wasser/kg Körpergwicht. Und bitte so wenig Softdrinks wie möglich. Am besten stilles Wasser wer möchte noch gepeppt mit 100% Zitronensaft für mehr Base im Körper oder eben Kräutertees.

9. grüne Smoothies mit etwas Obst

Grüne Smoothies bestehen aus grünem Blattgemüse (Spinat oder Salatblätter), das gemeinsam mit süssen Früchten (z. B. Bananen), Wasser oder/und etwas Milch und etwas Lein- oder Rapsöl gemixt wird. Grüne Smoothies sind eine sehr einfache und gleichzeitig leckere Lösung, grüne Blattgemüse so zuzubereiten, dass sie von nicht wenigen Gemüsemuffeln (ob gross oder klein) mit Begeisterung verspeist werden. Anregende Rezepte für energie, Power, Immunsystem findest Du unter gesundes Zeugs

10. Zum Schluß reflektiere und tracke Dich einmal

Mach Dir doch mal Gedanken über Deine Gesundheit. Wie geht es Dir? Hast Du Übergewicht? Hast Du Befindlichkeiten? Bist Du ein vorbild für Dein Kind/Deine Kinder?

Wieviel Zucker und leere Kohlenhydrate werden von Dir am Tag konsumiert?Kennst Du die Zahl?

Hilfe kommt per App Check

Die App Fat Secret hilft Dir dabei, um mal einen Überblick zu bekommen. Danach hast Du ein Gefühl für Lebensmittel und Getränke in Bezug auf Deine Gesamtbilanz und Deine Gesundheit und Deiner Kinder.

Die App Code Check hilft Dir beim Scannen der Lebensmittel und zeigt Dir sofort per Info an was nicht so gesund an diesem Lebensmittel ist. Entscheide selber ob Du die Hilfe benötigst. Ich kann es Dir zum Überblick einfach nur empfehlen.

Schau doch mal in meinen  Fitnass-Kalkulator und checke Deine Werte.

Schlusswort:

Wenn Du was ändern möchtest oder Anregungen oder Hilfe benötigst – egal ob nur für DICH ODER DEINE GANZE FAMILIE, dann schreib mir oder vereinbare einen kostenlosen Erstgespräch – hier hast Du die Möglichgkeit sofort in ein paar Minutren von zu Hause einen  Anamnesebogen auszufüllen und mir zu senden. Ich schaue mir die Werte an und gern berate ich Dich in einem kostenlosen Erstgespräch. Ist das nicht super? Ob dann eine Zusammenarbeit entsteht ist Deine Entscheidung 🙂

Mit über 15 Jahren Erfahrungen im Fasten, Aus- und Weiterbildungen im Bereich Gesundheit und Prävention berate und coache ich Dich als Ernährungsexperte und befreie Dich von sinnlosen Diäten, Schmerzen, Energielosigkeit und Befindlichkeiten.

Mit meinem Gesundheit erleben Coaching beenden wir Deine gesundheitliche Abwärtsspirale, denn WIR greifen die Herausforderung an der Wurzel:

  • Stoffwechsel aktivieren
  • Grundsubstanz und Bindegewebe reinigen
  • Übersäuerung reduzieren
  • gesunde, basische Ernährung in Alltag integrieren
  • Durchblutung fördern

Wie das abläuft kann ich Dir in unserem kostenlosen Erstgespräch vermitteln – gar kein Problem! Du musst noch etwas offen sein und Dich trauen Dich bei  mir zu melden. Ich würde mich freuen, wenn ich Dein Coach an Deiner Seite sein darf.

Claudia hat sehr schnell erkannt, dass sie ihren alten Lebensstil verändern muss, um einen nachhaltigen Effekt für ihre Gesundheit und Figur zu erzielen. Wer in meinen Beratungen und Coachings gut zu hört, das Konzept verinnerlicht und nachfragt, der wird schnell die Grundlagen und die riesen Chance erkennen. Das Wissen ist somit da, aber dann geht es darum dieses auch umzusetzen – aktiv zu gestalten und zu optimieren, eine eigene Motivation zu finden, einen gewissen Ehrgeiz zu entwicklen. Denn eins ist klar, von alleine und über Nacht gehts natürlich nicht, aber das weißt Du ja sicherlich. Damit es so gut es geht in den Alttag ohne zusätzlichen Stress funktioniert, helfe ich Dir Deine Gewohnheiten und Glaubenssätze zu verbessern und Deine Motivation herauszufinden, welche Dich in Deinem gesundheitlichen Prozess bestärkt.

Wie hat Claudia das gemacht?

Gemeinsam haben wir die Macht der Gewohnheiten genutzt, um nicht mehr gegen den inneren Schweinehund anzukämpfen, sondern den inneren Schweinehund in die nachhaltige Ernährungsumstellung mit einzubeziehen. Step by Step, denn wir denken langfristig und nachhaltig!

In einer 3 Monats-Kur waren die Grundlagen gefestigt, um nachhaltig einen gesünderen Lebensstil ins Leben zu lassen. Erste Erfolge wie weniger Schmerzen, mehr Energie am Tag, mehr allgemeines Wohlbefinden kamen nach 4 Wochen und am Ende der Kur zeigte die Waage nebenbei mal 11 kg weniger Gewicht an. Mehr Motivation für mehr gesundheitliches Bewusstsein geht nicht.

Meine Frage an Dich:

Möchtest du so eine Erfolgsgeschichte auch für dich schreiben???

Ich helfe dir dabei, aber an dieser Stelle musst du eine Entscheidung treffen. Du hast immer drei Möglichkeiten:

Option 1: Du lässt es wie es is(s)t und änderst nichts an Deinem Wohlbefinden und Wohlfühlgewicht.

Option 2: Du gehst jetzt den Weg alleine ohne Klarheit und Orientierung und versuchst es weiter mit dem Willen niemals die Hoffnung aufzugeben.

Oder

Option 3: Du lässt dich wie Claudia von meinen Schritt-für-Schritt Plan im Rahmen meines Coachings begleiten und investierst bewusst in Deine Gesundheit und mein Coaching und meine Betreuung, damit Du Dein Ziel planbar ohne weitere Umwege erreichst.

Claudia hat diese Entscheidung ebenfalls getroffen und hat dadurch ihr Leben und das ihrer ganzen Familie positiv und nachhaltig beeinflusst.

Profitiere jetzt von meiner Osteraktion und teste mein Gesundheit erleben Konzept für 6 Wochen. Sstarte mit mir in ein gesünderes Leben.

Was erwartet Dich?

Ein vielfach erprobtes und alltagstaugliches Konzept. Du lernst die Ursachen für Deinen Istzustand sowie die Grundlagen kennen, um sofort mit meinem Gesundheit erleben Konzept zu starten. Nach Erstkontakt, Anamnese-Fragebogen und Zellcheck wird das Konzept individuell auf Deinen Alltag ausgerichtet. In 6 Wochen bekommst Du alles was Du brauchst, um Deine Gesundheit nachhaltig zu verändern einfach und kinderleicht mit einem Übersichtsplan in PDF. In regelmäßigem persönlichen Austausch coache und begleite ich Dich auf Deinem Weg.

Gern können wir das Coaching auch auf 3 Monate ausweiten, wenn Du Dich damit wohlfühlst und mehr möchtest 🙂

 

 

Bleib gesund, aber mach auch was dafür und nicht erst in einem Monat, einem Jahr oder später, sondern jetzt, wenn Du magst!

Klicke hier und treffe jetzt deine persönliche Entscheidung für deine Gesundheit!

Dein neuer Gesundheitscoach Andreas

 

Wie halte ich meine Neujahrs-Vorsätze ein?

Vorsätze hat wohl jeder, nur wie lange werden diese durchgehalten!

Vorab jeder zweite Deutsche hält sich an seine Vorsätze, wenn auch nicht ewig, aber immerhin gaben rund 14 Prozent der Befragten an, dass sie ihre guten Vorsätze in den letzten Jahren mehr als 4 Monate durchgehalten haben. Respekt!!

Diese Statistik zeigt das Ergebnis von zwei Umfragen in Deutschland aus den Jahren 2018 und 2019 zu den beliebtesten Neujahrsvorsätzen. Im Jahr 2019 gaben rund 52 Prozent der befragten Personen, die gute Vorsätze für das neue Jahr haben, an, sich für das nächste Jahr vorzunehmen, mehr Sport zu treiben.Auf Platz 2 mit 47 Prozent folgen gesünder ernähren und auf Platz 3 mit 39 Prozent Abnehmen. (Statistik: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/)

Tipps: So hältst Du Dich an Deine Gesundheits- oder Fitness-Vorsätze

  • Formuliere Deinen Vorsatz richtig und verbinde ihn mit einem Ziel was Du erreichen möchtest z.B. ich möchte in 10 Wochen 10 kg Abnehmen oder ich möchte 10% Körperfett in 8 Monaten verlieren
  • Wie war es die Jahre zuvor – was ist gut was ist schief gelaufen – optimiere Dein Vorsatz/Vorhaben und teile ihn in Etappen ein, damit wird es einfacher
  • Merke: die ersten 60 Tage sind entscheiden (Umstellungsphase Körper), danach gehts besser – also bis dahin unbedingt durchhalten!!
  • Suche Dir Verbündete wie Partner, Freunde, im Netzwerk oder einen Gesundheits- oder Fitnesscoach, die Dich auf Deinem Weg begleiten und motivieren – Du belibst besser am Ball, wenn Du Unterstützung hast oder im Wettkampfmodus bist
  • Du brauchst eine Strategie oder einen Ablaufplan, dann bekommst Struktur, Zeitmanagement und Familie unter einen Hut
  • Achte auf eine gesunde, basische und eiweißhaltige Ernährung
  • Du benötigst je nach Ziel einen Ernährungs-, Fitness-, und Notfallplan – mach es selbst oder effektiv mit Deinem Coach
  • Dokumentiere Deinen Fortschritt, mache Kontrollanalysen mit Deinem Coach oder selbst
  • Belohne dich regelmäßig. Beispielsweise, wenn du nach 1 bis 2 Monaten ein Teilziel erreicht hast
  • Übernimm Verantwortung für Deine Gesundheit, hab Spaß dabei und bleibe am Ball!

 

Viele Erfolg. Ich bin sicher Du schaffst das!! Solltest Du Hilfe brauchen ich stehe Dir jederzeit zur Verfügung

Dein Gesundheitcoach

 

Bewegungsempfehlung vom Säugling bis ins hohe Alter

Bewegung ist gesund – vom Säugling bis ins hohe Alter!

Wusstest Du, dass die Bewegung ganz ursprünglich in unseren Genen steckt? Evolutionär gesehen, war es völlig normal zwischen 20 und 30 km täglich zurückzulegen. Unser gesamter Körperbau ist auf lange Gehleistung ausgelegt. Leider ist von dieser Aktivität so gut wie nichts mehr übrig. Wenn manche Büromitarbeiter auf rund 3.000 Schritte am Tag kommen, sind sie meist schon froh. Und das entspricht gerade mal 2 km. Das ist bedenklich wenig.

Doch warum ist Bewegung so wichtig und warum braucht sie unser Körper um gesund zu bleiben? Sie wirkt vor allem positiv auf unsere Muskulatur, unsere Knochen, unser Herz-Kreislaufsystem, unser Immunsystem und unsere Psyche ein. Inzwischen ist wissenschaftlich bewiesen, dass bereits 10.000 Schritte am Tag einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und alle Bereiche unseres Körpers haben.

Mit ein paar Tricks kann man das Aktivitätsspensum im Alltag noch ein Stückchen erhöhen und gut in den Alltag integrieren. Hier meine Bewegungsempfehlung an Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, Erwachsene und ältere Erwachsene sowie Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, aber auch an Akteuere, die an Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation denken:

 

 

So gelingen 10.000 Schritte am Tag

          • Fahrstuhl und Rolltreppe vermeiden. Stattdessen die Treppe nehmen
          • Eine Bus-/ U-Bahn-/ S-Bahn-Haltestellen vor dem Ziel aussteigen und den Rest zu Fuß gehen
          • Einen Mittags- oder Abendspaziergang am besten im Wald machen
          • Du telefonierst viel? Bewege Dich beim Telefonieren im Raum
          • Rad statt Auto für kürzere Strecken
          • Mal wieder Tischtennis, Fussball oder Badminton gespielt?
          • Ein Hometrainer ist auch eine Alternative etc.

 

 

 

Die Summe bringt den Erfolg!

Allgemeiner gesundheitlicher Nutzen von Bewegung und körperlicher Aktivität

Körperliche Aktivität hat positive Wirkungen auf das kardiovaskuläre und metabolische Risikoprofil, die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die kognitive Leistungsfähigkeit, die muskuloskelettale Gesundheit sowie die Prävalenz von Übergewicht/Adipositas. Eine hohe Evidenz besteht für den Zusammenhang zwischen der muskulären Fitness als Ergebnis der körperlichen Aktivität und der Reduktion von (zentraler) Adipositas, kardiometabolischen Risiko-faktoren wie z.B. Insulinresistenz, Blutdruck, Knochengesundheit sowie Selbstwertgefühl; je höher die Umfänge von körperlicher Aktivität sind, desto höher wird auch der gesundheitliche Nutzen angenommen. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass das Ausmaß an körperlicher Aktivität im Vorschulalter die Bewegungszeit im Erwachsenenalter positiv beeinflusst.

Unsere Muskeln schütten bei  entsprechender Aktivität Botenstoffe aus, die unseren Stoffwechsel ankurbeln, die Fettverbrennung verbessern und die Sauerstoffaufnahme erhöhen. Aber auch Entzündungen im Körper können durch regelmäßige Bewegung gehemmt werden. Bewegung hilft damit also nicht nur zum Abnehmen, sondern auch bei entzündlichen Erkrankungen wie z.B. Rheuma, Arthritis.

Unsere Knochen profitieren ebenfalls massiv von Bewegung. Knochen bauen sich auf und nehmen an Dichte zu! Sie ist also ein ganz natürlicher Osteoporose Schutz. Zudem fördert Bewegung die Produktion von Gelenkschmiere und versorgt Gelenke und Knorpel mit Nährstoffen. Bei Bewegungsmangel kommt es häufig zu einer Unterversorgung, was das Gelenk oder den Knorpel für schmerzhafte Erkrankungen und Verletzungen anfällig macht.

Unser Herz-Kreislaufsystem wird durch Bewegung gestärkt. Bewegung lässt unser Herz stärker und öfter schlagen, was seine Effizienz mit der Zeit steigert. Die Durchblutung des Herzmuskels wird erhöht, Ruhe- und Belastungspuls sinken bei regelmäßigem Training und die Herzarbeit wird ökonomischer, was das Herz dauerhaft entlastet. Und sogar unsere kleinsten Gefäße, die Kapillaren, werden durch Sport und Bewegung besser durchblutet und profitieren von der verbesserten Sauerstoffaufnahme.

Unser Immunsystem kann durch regelmäßige und moderate Bewegung unsere Abwehr stärken und uns dadurch weniger anfällig für Krankheiten werden lassen. Vor allem spielt Bewegung an der frischen Luft eine große Rolle bei der Steigerung von Abwehrkräften und der Prävention. Da nahezu alle unsere Körper- und Immunzellen Rezeptoren für die Botenstoffe Serotonin und Adrenalin haben, kann auf diese Weise unter Immunsystem positiv beeinflusst werden.

Unsere Psyche profitiert in einem hohen Maße von ausreichend Bewegung. Doch wer von uns kennt es nicht, dieses Gefühl sich nach Feierabend nicht mehr so richtig zum Sport aufraffen zu können?! Doch gerade dann ist Sport und Bewegung extrem wichtig. Denn Bewegung baut im Körper die aufgebauten Stresshormone des Tages wieder ab. Suchen Sie sich eine Art von Bewegung die Ihnen Spaß bereitet. Das kann mal ein Abendspaziergag sein, eine Runde Badminton im Park, mit dem Fahrrad eine Runde um die Häuser oder mit ein paar Freunden eine Nordic Walking Einheit. Bewegung wirkt nachgewiesen stimmungsaufhellend und holt uns aus negative Gedankenkarussells heraus – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

 

Dein Gesundheitscoach Andreas Naß

 

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