Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, geht es um weit mehr, als nur satt zu werden. Zur Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit stellt der menschliche Organismus konkrete und vielschichtige Anforderungen an unseren Speiseplan. Einige Nahrungsbestandteile gelten als essenziell, sind also absolut lebensnotwendig. Wir müssen sie unserem Körper daher regelmäßig zuführen. Dazu gehören bestimmte Aminosäuren (Proteine), Mineralien, Vitamine und unter anderem auch die wichtigen mehrfach ungesättigte Fettsäuren – und hier vor allem Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren, wobei die Omega 3 Fettsäuren im Fokus stehen sollten – und zwar täglich!
Ihre Zufuhr über die Nahrung sollte dabei aber nicht unabhängig voneinander betrachtet werden, da sie im Hinblick auf Entzündungsprozesse in Wechselwirkungen zueinanderstehen. Omega-6-Fettsäuren haben wichtige entzündungsfördernde Effekte im Rahmen der Immunabwehr. Omega-3-Fettsäuren bewirken mit ihren Eigenschaften das Gegenteil und unterstützen die Bildung entzündungshemmender Botenstoffe, daher die Priorität der Omega 3 Fettsäuren.
Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (n-3) erhielten ihren Namen durch die erste Doppelbindung am 3. Kohlenstoffatom. Hierunter werden die Fettsäuren Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) zusammengefasst. Diese sind wesentliche Bestandteile der Zellwände. Die Fettsäuren beeinflussen deren Fluidität sowie Bindungsfähigkeit und damit die Wirksamkeit von Botenstoffen, Enzymen und Rezeptoren.Kurz und knapp sie halten damit unsere Zellmembranen für den Nährstoffantransport (notwendig zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine (Vitamin D sowie die Vitamine A, E und K) geschmeidig und schützen die Zelle.
Die Wissenschaft empfiehlt ein Verhältnis von 5:1. Tatsächlich ist in Deutschland aber ein Verhältnis von 15:1 und höher „zugunsten“ der Omega-6-Fettsäuren festzustellen. Dieses mündet in der Gefahr chronischer Entzündungsprozesse, die eine Reihe bekannter Zivilisationskrankheiten oder Autoimmunerkrankungen auslösen können. 16 % der Deutschen essen keinen Fisch. Im Mittel verzehren Frauen und Männer etwa 100 g Fisch pro Woche. Damit verzichtet ein Großteil auf diese wichtige Quelle für Omega-3-Fettsäuren, obwohl diese so wichtig für unsere Zellfunktionen sind. Und wir wissen ja Zelle gesund Mensch gesund!
Entwicklungsstörungen, Störungen der Gehirnfunktion: Eine fehlende Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren resultierte in Studien in Wachstumsverzögerungen. Des Weiteren wurden Konzentrationsstörungen, Verhaltens-, Lern- und Schlafprobleme bei unzureichender Zufuhr von DHA und EPA beobachtet. Auch eine chronische Müdigkeit und schnelle Ermüdung können symptomatisch sein.
Störung der Sehfunktion: Das Sehvermögen kann eingeschränkt sein. Dies zeigt sich auch in einem abnormalen Elektroretinogramm.
Hautprobleme, Störung der Wundheilung: Es kann zu entzündlichen Hautveränderungen bis hin zu Geschwüren kommen. Die Haut ist trocken und schuppt sich gelegentlich. Die Wundheilung kann verzögert sein.
Muskelschwäche: Eine Unterversorgung kann sich zudem in einer Muskelschwäche äußern.
Sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren regulieren auch Vorgänge in den Blutgefäßen und sind an Entzündungsvorgängen beteiligt. Während Omega-3-Fettsäuren die Gefäße erweitern, die Fließeigenschaften von Blut verbessern, Entzündungen hemmen und halten die Zellmembran geschmeidig und elastisch, um die Nährstoffaufnahme z.B. von fettlöslichen Vitaminen (Vitamin D sowie die Vitamine A, E und K) zu gewährleisten.
Omega-6-Fettsäuren wirken gegenteilig. Sie verengen die Blutgefäße, fördern die Blutgerinnung, wirken entzündungsfördernd und schaden der Zellmembran indem sie diese verhärten und undurchlässiger für Nährstoffe machen.
Omega 3 (Eicosapentaensäure) | Omega 6 (Arachidonsäre) |
gefäßerweiternd | gefäßverengend |
gerinnungshemmend | gerinnungsfördernd |
entzündungshemmend | entzündungsfördernd |
Zellmembranpflege | Zellmembranschaden |
Der Versorgungsstatus wird mittels eines Labortests bestimmt.
Die Lebensmittelindustrie hat Omega-3-Fettsäuren als Vermarktungsfaktor für sich entdeckt und fügt z.B. Algenextrakte (EPA/DHA) inzwischen vielen Nahrungsmitteln hinzu, von Sojamilch bis zur Panade von Fischstäbchen. Das erhöht den Preis für solche Produkte, es macht aber aus einem ungesunden Lebensmittel kein gesundes, teilweise wird daraus sogar ein schädliches Endprodukt, wenn man diese dies Lebensmittel z.B. nach dem Bratprozess verzehren möchte – ganz plötzlich entsteht daraus ein Transfett, welches genau das Gegenteil vom gesund is(s)t!
Relativ neu auf dem Markt sind sogenannte Algenöle. Dahinter verbergen sich zwei verschiedene Dinge: einerseits Speiseöle (etwa Lein- oder Olivenöl) mit EPA- und DHA-Zusatz, andererseits reine Algenöle. Letztere kann man auch in Kapselform z.B. Super Omega 3 kaufen. Da ich aber gern Salat esse benutze ich meist sehr gute Bio-Kaltöle auch die Bio Funktionsöle oder Algenöle von Cellagon.
Algenöl wird aus Mikroalgen gewonnen – nicht aus den großen Algen, die man für Sushi oder andere japanische Spezialitäten verwendet. Algenöl ist jodfrei. Die Mikroalgen wachsen in speziellen Zuchtanlagen, sogenannten Aquakulturen. Aus der Algen-Biomasse wird durch aufwendige Verfahren das omega-3-reiche Öl extrahiert. Algenöl ist eine rein pflanzliche Alternative für Menschen, die keinen Fisch oder Fischöl zu sich nehmen möchten.
Wie bei allem gilt aber auch bei den gesunden Omega-3-Fettsäuren: nicht des Guten zu viel tun. Die Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hält die Aufnahme von bis zu 5 Gramm EPA und DHA (in Kombination) für Erwachsene als gesundheitlich unbedenklich an.
In jedem Falle ist es sinnvoll, vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln mit seinem Arzt oder Ernährungsberater zu sprechen, denn Omega-3-Fettsäuren beeinflussen auch die Blutgerinnung. Wer Omega-3 in erhöhten Dosen als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, kann eine erhöhte Blutungsneigung bekommen, die sich zum Beispiel durch Nasenbluten zeigt. Das gilt umso mehr für Patienten, die bereits Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen.
Dein Gesundheitscoach
Andreas
Wussten Sie, dass in sehr vielen Impfstoffen Aluminium, Quecksilber, ja gar Formaldehyd und mehr Müll enthalten sind?
Der Teufel steckt im Detail! Siehe hier
Spätestens an dieser Stelle interessiert man sich für Möglichkeiten, die solche Gifte aus dem Körper ausleiten könnten.
Mit der von uns angewandten Methode zur Ausleitung von Impfstoffen bauen wir Ihre kompletten Vitalstoffdepots auf und entgiften Ihren Körper vor Schwermetallen, Toxinen und anderen Umweltgiften.
Zusätzlich bedienen wir uns verschiedenen physikalsichen Therapien wie Bemer Gefäßtherapie und Healy, um die Durchblutung und Eigenfrequenzen des Körpers zu stärken, die Selbstheilungskräfte zu (re-)aktivieren, die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Ihre mentale Stärke zu verstärken, damit Sie auch in stressigen Situationen ruhig und gelassen sind.
Dabei helfen auch andere Massnahmen, die dem Organismus und Stoffwechsel helfen wie z.B. Fasten/ 4Eplus (Entfetten, Entsäuern, Entgiften, Emtschlacken), Darmsanierung und Aufbau, Lebereinigung, eben Bemer Therapie, Zappen, Healy Ausleitungsprogramme und vieles mehr.
Was das alles ist und wie das im Zusammenspiel am effektivsten wirkt erährt man in unserer Beratung und einem kostenlosen Erstgespräch.
Neben grundsätzlichen Hinweisen zu einer gesunden und naturbelassenen Ernährung aus biologisch erzeugten Zutaten sowohl aus einer homöopathischen als auch aus einer orthomolekularmedizinischen Behandlung.
Tipp: Die umfassende Versorgung mit Silicium untertstützt z.B. die Ausleitung von Aluminium.
* Ein sehr guter Ratgeber für die individuelle Impfentscheidung ist das Buch von Kinderarzt Dr. med. Martin Hirte, Impfen Pro und Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Darin werden alle Impfungen und ihre Risiken und möglichen Nebenwirkungen vorgestellt. Es enthält aber auch wichtige Tabellen mit den am wenigsten problematischen Impfstoffen.
Pestizide, Schwermetalle und Impfrückstande etc. kann man mit verschiedenen Präparaten ausleiten z.B. Aloe Sivera mit Silizium, Selen, Betonit, Clorella oder Glutathion.
Die genannten Entgiftungs-Hilfen, können jedoch nur richtig arbeiten, wenn auch die Ausleitungsorgane funktionieren!
Wenn diese jedoch geschwächt sind, wird die Ausleitung von Schwermetallen natürlich erschwert. Daher ist es unbedingt nötig, Organe wie Leber, Nieren, Darm oder Lungen bei der Entgiftung zu unterstützen.
Hier kann eine gesunde Ernährung in Kombination mit einer Darmreinigung, Leberreinigung- oder Nierenreinigung die Ausleitungsfähigkeit steigern und den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Gern begleiten wir Sie dabei.
DAS ENTGIFTUNGSWUNDER CLEAN SLATE
Entgiftende Lebensmittel und Kräuter zur Förderung der Ausleitung:
Aus dem Kurs kennst Du die Liegestütz, Wandsitz und Planke Challenge. Bleib am Ball und mache täglich so viel oder so lange du halten kannst – das klingt eigentlich nicht nach einer großen Challenge, aber auch nicht unbedingt nach einem besonderen Ergebnis, oder? Aber wer es im Kurs durchgezogen hat kennt das Gegenteil.
Die Taktik ist also nicht, nach fünf oder zehn Wiederholungen / Liegestützen aufzuhören, sondern die Körperübung wirklich so lange zu wiederholen/zu halten, bis der Körper aufgibt. Dasselbe mit Wandsitz und Planke. Ich habe für Dich aber auch eine neue Variante dabei, welche sich aufbaut und 30 Tage lang absolviert werden darf.
Viel wichtiger ist es, was z.B. die Reinigung oder die Übung mit der Psyche macht. Zum einen ist es ein einfacher Weg, um gesund Körpermüll zu entfernen und somit sein Wohlbefinden und seine Vitalisierung zu steigern, und andererseits auch mehr Struktur in die eigene Fitnessroutine zu bringen.
Statt an einem Tag wild drauflos zu trainieren und am nächsten gar nichts zu machen, hat man so täglich eine winzige Aufgabe zu erfüllen. Ist diese vollendet, kann ein Häkchen auf der eigenen To-Do-Liste gesetzt werden. Zurück bleibt das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Das Gefühl nach der Reinigung / Fastens ist ebenso enorm! Dies könne beispielsweise Motivation für ein anschließendes Gesundheits- oder Trainingsprogramm von mir persönlich sein.
Zum anderen sind die Challenges eine gute Möglichkeit, sich selbst zu pushen und anzutreiben: Wer die Reinigung / das Fasten nach Plan durchzieht oder /und so viele Liegestütze wie möglich macht, Wandsitz und Planke so lange wie möglich hält, wird damit vor allem sein Durchhaltevermögen stärken. Auch führen die Challenges vor Augen, mit was für einfachen Schritten man die Selbstkontrolle stärken kann. Die Challenges zeigen außerdem, dass auch kleine Schritte zielführend sind.
Dein Coach Andreas
Der Konsum von Genussmitteln zu Coronazeiten und Homeoffice ist stark gestiegen! Die Frage ist, welche Genussmittel und Mengen sind gesund oder ungesund?
Eines ist im Homeoffice einfach – der kurze Weg zum Kühlschrank, zur Kaffeemaschine oder zum Süßigkeitsfach oder zum Fast Food – ganz klare Ausrichtung ungesund.
Jetzt beleuchten wir Genussmittel nachfolgend näher, weil es vielen anderen wohl auch so geht.
Da ich als Selbstständiger Coach und Berater viel unterwegs bin, habe ich oft Genussmittel wie Kaffee, Kuchen oder Tee zu Terminen angeboten bekommen. Bei dieser Vielfalt an Genussmitteln hat man schnell Ahnung was einem da so angeboten wird und ob man davon noch eine Tasse nachfragt oder man höflichkeitshalber eine Tasse trinkt und es dabei belässt. Vor allem im Homeoffice ist die Gefahr sehr groß, ständig in Versuchung zu kommen etwas zu naschen.
In meinen bisherigen Coachings und Befragungen via Anamnese kommt auch immer die Frage nach Genussmitteln, was genau, wieviel täglich / in der Woche / am Wochenende etc. Durch Pandemie und Homeoffice sind die Zahlen nach menge zusehens gestiegen – das Gewicht der Menschen leider auch.
Es ist sehr lobenswert wie offen manche Klienten sind (so soll es ja auch sein, wenn man etwas ändern möchte) und einem mitteilen, dass sie 10 Tassen Kaffee am Tag trinken, dazu mit 3 Löffel Zucker und Sahne/Milch. Kochen ist meist nicht so toll, daher gehts mit Fast Food viel schneller und das alles am besten am Laptop oder auf dem Sofa. Von der Zigarette zwischendurch und der Tafel Schokolade oder den Gummibärchen ganz zu schweigen.
Hierzulande werden Espresso, Melange & Co. am häufigsten daheim genossen (63,1), gefolgt von 26,5 Prozent am Arbeitsplatz. Für die Zubereitung zuhause werden von 45,7 Prozent Kapselmaschinen und von 45,4 Prozent Vollautomaten bevorzugt. 28,1 Prozent der Haushalte verfügen weiters über eine Filtermaschine, gefolgt von Espressokannen (10,1 Prozent), Siebträger- bzw. Einspannmaschinen (6,2 Prozent) und Kaffeepressen (5,4 Prozent) – hier waren Mehrfachnennungen möglich. Nur 0,4 Prozent der Haushalte haben gar keine Möglichkeit, Kaffee zuzubereiten.
Meine Erfahrungen:
Ich habe früher meinen Kaffee wie türkisch Kaffee getrunken, 2-3 TL Pulver in die Tasse und kochendes Wasser drauf, fertig. Dann mit einer Kombi aus Maschine mit Glaskanne und Espressopad inkl. Milchaufschäumer, welchen ich nie benutzt habe 🙂 Generell habe ich durchschnittlich zwei Tassen am Tag getrunken. Da ich auf Grund der Säure und Bitterstoffe eher anfäälig war, habe ich diesen Kaffee mit einem aryuvedischen Kaffeegewürz aufgepeppt, um die Säuren abzupuffern. Daraus ist auf Dauer, aber keine geschmackliche Kaffeeliebe geworden.
Nun kam der erste Lockdown und seither hat sich durch mehr Homeoffice auch der kaffeekonsum geändert. Ich trinke mehr. Und ich denke es geht vielen anderen genauso. Nur ist es auch gesund?? Wieviel Kaffee am Tag ist gesund? Besser ist die Frage: Wieviel Kaffee-Säure ist am Tag gesund und verträglich??
Mit dieser Anregung im Hinterkopf suchte ich nach neuen Alternativen und hatte das Vergnügen durch einen Klienten im Coaching einen neuen Kaffee zu testen, welcher mir von ihm empfohlen wurde. Er habe wenig Säuren, besitzt dennoch volles Aroma, alles Bio und umweltfreundlich, mit einer zusätzlichen Geschäftsgelegenheit. OK. Eine sehr interessante Kombination zu Zeiten von Corona, mehr Kaffeekonsum und wirtschaftlichen Schräglagen im Mittelstand.
Wie wäre es mit einer Kapselmaschine mit Biokapseln und Biokaffee, Biotee und Biokakao? Damit erfülle ich mir jeden Getränkewunsch. Jede Tasse anders. Wie in einem Café.
Mein Test: Bio Kaffee Tee Kakao von Cupfresh
Warum? Das hat bei mir gleich mehrere Gründe gehabt:
Oft genug sind Fast Food, Süßigkeiten, schlechte Fette und/ oder unzureichende Mahlzeiten Alltag. Das Problem ist: der Stoffwechsel kackt ab und es entstehen Stoffwechselblokaden oft Fettstoffwechselblokaden. Auch der Blutzuckerspeigel dreht am rad und auch hier geht es auf Kosten der Gesundheit und auf die Knochen vor allem durch den kaputten Zuckerstoffwechsel und schlechten Fetten direkt aufs Gewicht.
Meine Erfahrungen: Trinken, warm und gesund, darmfreundlich mit viel Öl = gute Verdauung und lange Energie ohne Gelüste
Oft genug wird sich viel zu selten bewegt im Homeoffice, aber auch generell in Bürojobs – das Sitzen ist das zweite Rauchen, mehr muss man nicht sagen. Beweg Dich, oder Dehen Dich so oft es geht – mach es clever in der Pause am Schreibtisch oder am Stuhl dehne Dich und strecke Dich, geh spazieren oder mach wenigstens ein- bis zweimal die Woche Sport oder Pilates etc.
Meine Erfahrungen: Dehnen hilft enorm beweglich zu bleiben und Schmerzen vorzubeugen, Sport baut Stress ab und unterstützt den Stoffwechsel
Gesunde & Genussvolle Grüße
Andreas
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Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg
email: gesundheit@fitnass.de