Long Covid Hilfe – wie gehts weiter?

Long Covid Hilfe – wie gehts weiter?

Personaltrainer & Gesundheitscoach Andreas Naß: “ Ich kann Menschen nach einer Covid Erkrankung ganzheitlich helfen!“

Die Erkankungen mit Covid hinterlassen ihre Spuren, nicht bei jedem, aber jede 4. Person kämpft noch 6-9 Monate nach einer Erkrankung mit Erschöpfung, Atembeschwerden, Gelenks- und Muskelschmerzen, Gleichgewichts- und Schlafproblemen sowie psychischen Problemen.

Die Lebensqualität ist definitv eingeschränkt und gern möchte ich diese den Menschen wiedergeben – mit einem ganzheitlichen Maßnahmenplan, inklusive Analyse, Coaching, Kontrolle und Betreuung.


Kontaktieren Sie mich am besten bereits während einer Covid-19 Erkrankung und lassen Sie sich beraten – zusätzlich zur ärztlichen Meinung.


Mein Angebot:

  • Revolutionär: Neuroathletisches Training in der Long Covid-Therapie.
  • Konkrete Hilfe bei Erschöpfung, Müdigkeit und weiteren Post-Covid-Symptomen.
  • Corona-Reha für zu Hause: mit einfachen Übungen zurück zur alten Form.
  • physikalische Therapieansätze über Bioresonanz und Gefäßtherapie
  • Nährstoffkunde, Anti-Covid-Ernährungstherapie und Einkaufscoaching.
  • zusätzliche Therapieansätze mit Mikronährstoffen AP Formula, CBD
  • Entgiftung bis in alle Zellen mit clean slate

Vor dem Start ist wichtig:

Ärtzlicher oder Physiotherapeutischer Befund

Dieser ist essentiell für eine bestmögliche Behandlung. Dabei werden generelle Vitalparameter wie Atemfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung untersucht. Je nach Symptomen und Gesundheitszustand werden auch Muskelkraft, Atem-Muskulatur, Gelenksbeweglichkeit, körperliche Leistungs- und Ausdauerfähigkeit sowie Balancefähigkeit von uns getestet.

Behandlungen

Lungenfunktion
Die Behandlung umfasst Atemtraining, Atem-Muskeltraining und Atemtherapie. Diese Massnahmen sind vor allem in den ersten Phasen der Erkrankung relevant, werden aber auch bei bestehenden Symptomen oder langwierigen Erkrankungen durchgeführt, etwa bei Zusatzkomplikationen wie Lungenentzündungen oder in der Rehabilitationsphase.

Fatigue – Müdigkeit und Erschöpfung
Bei langanhaltender, starker Müdigkeit und Erschöpfung, die immerhin bei 60% der Covid‑Patienten auftritt, ist Physiotherapie uhnd Personaltraining laut zahlreicher Studien die effektivste Massnahme zur Behandlung – nicht zuletzt weil Bewegung auch die mentale Gesundheit fördert.

Körperliche Leistungsfähigkeit
Beim Trainingsaufbau empfiehlt sich, nach einer angemessenen Belastungspause mit Beweglichkeits-, Koordinations- und leichtem Stabilisations- bzw. Krafttraining zu beginnen. Dabei unterscheidet man zwischen der stabilen Phase und der Rehabilitationsphase.

Von einer stabilen Phase spricht man, wenn…

…Patienten Covid-19 noch nicht überwunden haben oder sich nach einem Krankenhausaufenthalt gerade zu Hause erholen. In dieser Phase wird bereits mit leichter körperlicher Bewegung 1 bis 2 Mal pro Tag für 30 Minuten begonnen. Dabei sollte die subjektiv empfundene Anstrengung nie einen Wert von 3 auf einer Skala von 0 bis 10 übersteigen.

Von einer Rehabilitationsphase spricht man, wenn…

…Patienten an den Langzeitfolgen (Long Covid) schwerer Krankheitsverläufe nach Krankenhausaufenthalten oder langer Bettruhe leiden. Von Langzeitfolgen können aber auch Personen betroffen sein, bei denen nur milde Symptome auftraten.

Erst in dieser Phase startet die Wiederaufnahme des Grundlagen-Ausdauertrainings. Dieses sollte mindestens für 6 bis 8 Wochen via Personaltrainiung unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Körperliche Bewegung wird 5 Mal pro Woche für 30 bis 60 Minuten am Tag empfohlen. Zusätzlich soll auch das Krafttraining intensiviert werden. Hierbei achtet ihr Physiotherapeut / Personaltrainer besonders auf die passende Trainingsintensität, -dauer und -häufigkeit. Wichtig ist ausserdem, ausreichend Regenerationszeit einzuplanen und die jeweiligen Symptome zu beachten.

In beiden Phasen sind die Hygienerichtlinien einzuhalten. Bei Ansteckungsgefahr wird allerdings empfohlen, auf die Videokonsultation zurückzugreifen.

Für Sportliche/Sportler

Folgendes Vorgehen wird bei der Rückkehr zum Sport empfohlen: Bestehen noch typische Symptome, ist eine Pause von intensiven sportlichen Belastungen für 2 Wochen sinnvoll. Bei zusätzlicher Lungenentzündung gilt ein Sportverbot für mindestens 4 Wochen und bei zusätzlicher Herzmuskelentzündung wird eine Sportpause von 3 Monaten, beziehungsweise das weitere Vorgehen nach den jeweiligen Guidelines empfohlen.

Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass die Empfehlungen in diesem Artikel aus physiotherapeutischer Sicht beschrieben werden. Konsultieren Sie für weitere medizinische Abklärungen oder Behandlungen auch Ihren Hausarzt.

Symptome und Begleiterscheinungen

Jede Person kann an COVID-19 erkranken. Studien zeigen aber, dass es hinsichtlich Symptomatik, Begleiterkrankungen und Langzeitfolgen Unterschiede gibt.

Allgemeine Krankheitssymptome: Patienten leiden an Fieber (88%), Schwindel (16%), Kopfschmerzen (11%), Halsschmerzen (8%), einer tropfenden Nase (2.8%), Gliederschmerzen (26%), Schüttelfrost (26%) und Fatigue (60%). Fatigue, bezeichnet sehr starke Müdigkeit und einen allgemeinen Erschöpfungszustand, der meist über einen längeren Zeitraum anhält.

Lunge: Husten (71%), Atemnot (44%) und Schleimproduktion (38%) beeinträchtigen die Lungenfunktion beziehungsweise die Atmung.

Herz: Von 100 Patienten mit einem Altersdurchschnitt von 49 Jahren zeigten 78% nach einer Corona-Erkrankung Auffälligkeiten des Herzmuskels. Bei jüngeren Athletinnen und Athleten berichten Studien lediglich von maximal 15%.

Selten treten auch Symptome wie Übelkeit und Erbrechen (6%) oder Durchfall (6%) auf.

Risikofaktoren


Alter:
Jüngere Personen zeigen je nach Lebensstil und Veranlagung mehr oder weniger mildere Symptome und Langzeitfolgen auf.

Körperliche Fitness: Personen, die körperlich fit sind, sind generell weniger anfällig für Erkrankungen und zeigen mildere Symptome . Achtung: Dies gilt nicht bei zu intensivem Training.

Rauchen: ACE2, ein sogenanntes Transmembranprotein, spielt eine wichtige Rolle bei der Infektion. Raucher*innen zeigen höhere ACE2 mRNA Werte in den oberen Atemwegen.

Genetik: Genetische Faktoren können die Wahrscheinlichkeit, an einer Viruserkrankung zu erkranken, beeinflussen.

Erkrankungen: Adipositas (Übergewicht), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes gelten ebenfalls als Risikofaktoren.

Ernährung: Menschen die sich gesund, ausgewogen und vermehrt basisch ernähren, zusätzlich gezielt ergänzen, sind generell weniger anfällig für Erkrankungen und zeigen mildere Symptome .

Prävention einer Covid-19-Erkrankung

Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und geringer Stressbelastung wirkt sich generell positiv auf die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem aus. Zusätzlich sollten Sie aber noch folgende Punkte beachten:

Schutzmassnahmen: Die gängigen Hygienemassnahmen sind mittlerweile allgemein bekannt. Vorsicht bei zu langem tragen der ffp2 Masken in Bezug auf die Sauerstoffsättigung und CO2 Belastung gerade bei beruflichem Zwang unbedingt regelmäßig längere Pausen einlegen.

Sport und Bewegung: Regelmässiges Ausdauertraining (3-4 Mal pro Woche für mindestens 20-30 Minuten) stärkt das Immunsystem und senkt das Risiko für virale Infektionen. Studien zeigen auch ein besseres Resultat bei viralen Infektionen. Für viele der oben beschriebenen Risikofaktoren, wie Herz-Kreislauferkrankungen oder Übergewicht, ist Bewegung und Sport ebenfalls eine wirksame Behandlungsmethode.

Ausserdem ist Bewegung gut für die mentale Gesundheit, die eng mit körperlichen Leiden verknüpft ist.

Achtung: Zu intensives Training kann aber zu reduziertem Immunstatus und erhöhtem Risiko für Infektionen führen. Um nach einer Infektion wieder körperlich fit zu werden, empfiehlt sich die körperliche Belastung nach und nach schrittweise zu erhöhen und nicht gleich von Beginn weg hart zu trainieren – am besten mit fachlicher Unterstützung.

 

Dein Gesundheitscoach

Andreas 

Termine nach Vereinbarung

 

 

Ernährung während der Pandemie

Die Ernährung nach Pandemie und während der Krisenzeiten kann sehr entscheidend sein.

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass es in diesem Text nicht darum geht, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ob die Impfung gut oder schlecht ist, ob sie wirkt oder nicht. Eine Impfung sollte immer eine individuelle Entscheidung sein (auch wenn man derzeit versucht, Ungeimpfte mit verschiedenen Massnahmen zur Impfung zu nötigen).

Wer sich gegen Corona impfen lässt oder nicht, sollte sich auf bestimmte Weise ernähren. Denn man kann mit der antientzündlichen Ernährung die Wirkung der Impfung sowie des eigenen Immunsystem beeinflussen, also die Antikörperbildung bzw. auch die Selbstheilungskräfte. Eine gute Immunantwort und Antikörperbildung ist ausserdem immer wichtig, ob man sich nun impfen lässt oder nicht. Daher sind die folgenden Tipps für ALLE Menschen interessant – geimpft oder ungeimpft. Genauso sollte man sich nicht allein auf Impfungen verlassen. Denn je schlechter man sich ernährt, umso weniger gut wirken Impfungen und umso anfälliger ist man natürlich auch für jedes Virus bzw. jede Krankheit, die irgendwann später kommt.

Je besser die Ernährung, umso besser die Immunantwort!

Wie sieht das konkret aus?

Die Ernährung bestimmt (gemeinsam mit anderen Faktoren) das Ausmass der Immunantwort (Reaktion des Immunsystems auf Erreger oder Impfungen). Bei älteren Menschen kann das Immunsystem beeinträchtigt sein, genauso bei Übergewichtigen und auch bei Menschen, die zu wenige Mikronährstoffe zu sich nehmen und im Mangel leben. Neben Übersäuerung und Inaktiviät/Bewegungsmangel ergibt das eine schlechtere Immunantwort und damit auch vor oder nach Erkrankung entsprechende Symptome und Folgen.

Kurz: Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und für schwere, u. U. auch tödliche Verläufe. Genau das haben wir bei Covid-19 gesehen, als insbesondere Ältere und Übergewichtige betroffen waren. Studien zeigten, wie eine gute Mikronährstoffversorgung (wie z. B. Aloe, Pro Balance, Superfoods, CBD, Vitamin D und Zink) einen schweren Covid-Verlauf verhindern konnte. Je besser sich ein Mensch ernährt, umso besser ist nicht nur seine Immunantwort bei tatsächlichen Infekten, sondern auch bei Impfungen.

Gerade auch Impfnachwehen sollten nicht ignoriert und symptomatisch behandelt werden. Ganz im Gegenteil – geh mit clean slate an die Wurzel und entgifte dich von den Toxinen & Substanzen, die deinen Körper belasten. Hier gehts zum Artikel Detox und clean slate.

Hard Facts:

  1. Mikronährstoffe (Aloe, Pro Balance, Superfoods,AP Formula)unterstützen deinen Stoffwechsel und dein Immunsystem, helfen gegen freie Radikale, sind Treibstoff für unsere Polizei
  2. Omega 3 Fettsäuren (EPA und DHA) wie CBD, Vitamin D, Algenöl, Leinöl, Nüsse, Chiasamen, Lachs
  3. gutes Eiweiss für die Immunzellen und die Antikörperbildung, sind Polizei, Sanitäter und Helfer
  4. Vitamin C und Kurkuma fördern Heilprozesse
  5. Zink ist ebenfalls sehr wichtig für eine gute Immunantwort
  6. Selen und Eisen ist wichtig für das Immunsystem
  7. allg mehr pflanzliche Ernährung (individuelle und personalisierte Ernährungspläne direkt bei mir auf Anfrage)
  8. genügend und hochwertiger Schlaf. Falls Probleme bestehen nehmen sie an meiner Anwenderstudie mit CBD teil oder fragen sie nach)

Ernährung:

Schon im Mai 2020 fassten zwei Ernährungswissenschaftler in ihrem Artikel „How Nutrition can help to fight against COVID-19 Pandemic“ (Wie die Ernährung bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie helfen kann) die folgenden Richtlinien zusammen, an der sich eine gesunde Ernährung und Lebensweise orientieren sollte, wenn man damit sein Immunsystem so stärken möchte, dass man künftig besser vor Infekten (insbesondere Covid-19) geschützt ist (4):

  1. Essen Sie täglich frische Früchte (Äpfel, Bananen, dunkle Trauben mit Kernen (OPC), Cantaloupe-Melonen, Grapefruits, Orangen, Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren etc.) – etwa 200 bis 250 g pro Tag ins Müsli mit Haferflocken, Leinöl, Kurkuma und weiteren Samen. Oder als Smoothie
  2. Essen Sie frische Gemüse plus Knoblauch, Ingwer und Chili sowie Hülsenfrüchte (Bohnen und Linsen)
  3. Essen Sie Vollkornprodukte (Naturreis, Vollkornbort, Eiweiß-Brot, Bio Haferflocken etc.) und Kartoffeln/Süsskartoffeln.
  4. Essen Sie Nüsse, Samen und Mandeln!
  5. Wenn Sie noch Fleisch essen, dann essen Sie nur noch wenig davon – rotes Fleisch höchstens ein- bis zweimal die Woche, Geflügel höchstens dreimal die Woche (ausschliesslich Bio-Fleisch!)
  6. Als Snacks greifen Sie zu frischen Früchten und Rohkost oder Eiweißshake mit Wasser. Snacks mit Zucker und Fett meiden Sie. Essen Sie am besten keine Snacks, und wenn, dann nicht ständig, sondern kontrolliert, z. B. 1 Snack pro Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  7. Wenn Sie Gemüse kochen, dann achten Sie darauf, dass es noch knackig bleibt, da andernfalls die enthaltenen Vitalstoffe leiden. Dünsten/Garen Sie das Gemüse, wählen Sie also eine Kochmethode, bei der das Kochwasser (samt Mineralien und wasserlöslicher Vitamine) nicht weggeschüttet wird.
  8. Wenn Sie Trockenfrüchte oder Dosenobst kaufen, achten Sie darauf, dass kein Zucker zugesetzt wurde. Reduzieren Sie den Zuckerkonsum (3g=1 Würfelzucker –  schauen sie auf die Etiketten auf der Rückseite)
  9. Reduzieren Sie Ihren Salzkonsum auf 5 g pro Tag. Denken Sie daran, dass Salz in jedem Fertigprodukt enthalten ist, was bei den genannten 5 g bereits enthalten ist.
  10. Wählen Sie hochwertige Fette und Öle wie Leinöl, Kürbiskernöl, Hanföl, CBD-ÖL, ALgenöl (alles wieder Bio oder Premium-Qualkitäöt)!
  11. Trinken Sie 1,5 – 3 l Wasser pro Tag – je nach Wassergehalt Ihrer Ernährung, Aussentemperatur und je nach sportlicher Betätigung. Richtwert 25-30ml pro Kg Körpergewicht
  12. Trinken Sie keine Softdrinks, keine Säfte und keine sonstigen Getränke, die Zucker enthalten könnten.
  13. Machen Sie Sport, meditieren Sie und sorgen Sie für regelmässigen Schlaf. Bei Schlaf-Problemen nutzen sie Tipps wie WLAN über Nacht aus, Lüften, kein TV im Schlafraum, Handy weg aus dem Schlafraum, eine bessere Abendroutine einführen, CBD-Öl testen.
  14. Entgiften sie 1-2 x im Jahr. Mehr dazu hier im Artikel

Nur eine vollwertige pflanzliche ausgewogene Ernährung mit gezielten Mirkonährstoffen ist heutzutage nach der Pandemie und während der Krisenzeiten gesund und eine der besten Waffen zum Schutz unsere Gesundheit und Förderung von Selbstheilungskräften.

CBD Wunderwaffe?

CBD Wunderwaffe ja oder nein?

CBD aus Cannabis wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Wissenschaftler zeigten jetzt, dass CBD auch antibiotisch also auch bei Infekten wirkt.

Aus Cannabis ( Hanf ) kann der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) extrahiert werden. Im Gegensatz zum berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol) verfügt das CBD nicht über psychoaktive Eigenschaften und fällt daher auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, sondern ist in Form von z. B. CBD-Öl im freien Handel erhältlich.

CBD hat viele positive Eigenschaften. Es hilft bei Entzündungen und Übelkeit und hat überdies einen angstlösenden und antipsychotischen Effekt. Ausserdem haben Studien gezeigt, dass CBD bei Leiden wie Epilepsie ( 2 ), Multipler Sklerose ( 3 ), Schlafstörungen ( 4 ), Depressionen, Schmerzen und Fibromyalgie hilfreich sein kann.

Klingt nach Wunderwaffe… ist auch eine Wunderwaffe, weil der Mensch ein Endocannabioidsystem hat und damit sehr empfänglich für Cannabioide ist (siehe Wikipedia und Bild mit den Rezeptoren)

Auszug Wikipedia:

Cannabinoide aktivieren sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren. Bisher sind zwei Cannabinoid-Rezeptoren beschrieben worden, die beide zu der Klasse der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren gehören.[1] Beide Cannabinoid-Rezeptoren modulieren verschiedene Ionenkanäle. Weiterhin werden verschiedene Signalwege innerhalb der Zelle durch Cannabinoid-Rezeptoren beeinflusst:

  1. Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (oder kurz: CB1) findet sich vorwiegend in Nervenzellen. Am häufigsten kommt er im Kleinhirn, in den Basalganglien sowie im Hippocampus vor. Aber auch im peripheren Nervensystem (z. B. im Darm) ist er zu finden.
  2. Der Cannabinoid-Rezeptor 2 (oder kurz: CB2) findet sich dagegen vorwiegend auf Zellen des Immunsystems und auf Zellen, die am Knochenauf- (Osteoblasten) und -abbau (Osteoklasten) beteiligt sind.
CBD Anwendungsgebiete

CBD Anwendungsgebiete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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CBD hilft sogar bei antibiotikaresistenten Bakterien

Eine im Juni 2019 auf der Jahreskonferenz (ASM Microbe) der American Society for Microbiology (Amerikanische Gesellschaft für Mikrobiologie) vorgestellte Studie ( 1 ) bestätigte das frühere Ergebnis. Die Forscher von der Queensland University konnten zeigen, dass CBD in der Lage ist, eine Vielzahl von Bakterien wie Staphylococcus aureus und Streptococcus pneumoniae abzutöten. Diese sind für eine Vielzahl von schweren Infektionen verantwortlich.

Ja, CBD wirkte in dieser Studie selbst gegen Bakterien, die gegenüber gängigen Antibiotika hochresistent geworden sind. Im Vergleich zu Vancomycin oder Daptomycin, die bei langfristiger Anwendung zu einer Resistenz führten, verlor CBD im Laborversuch nicht an Wirksamkeit – und das obwohl die beiden Antibiotika mit zu den stärksten gehören, die derzeit auf dem Markt sind und gerade bei resistenten Keimen eingesetzt werden.

Dein Gesundheitscoach

Andreas

COVID VIREN präventiv und natürlich behandeln

Hinweis: Sicherheitshalber möchte ich an dieser Stelle gleich darauf hinweisen, dass es in diesem Text nicht darum geht, ob man sich nun impfen lassen sollte oder nicht. Es geht um natürliche und langfristige Massnahmen, die zu einer insgesamt gesünderen und stärkeren Gesundheit führen würden. Denn jeder von uns hat naturgegebene Selbstheilungskräfte.

COVID/Infekte präventiv und natürlich behandeln – warum nicht?

Aktuell geht es nur noch um „impfen,impfen,impfen…“ nix anderes…aus schulmedizinischer Sicht gibt es zur Prävention von Covid-Viren nichts anderes als die Impfung. Zwar zeigt sich schon seit einigen Wochen bis 5 Monaten, dass die Wirkung nachlässt (von über 90 % auf bis zu 25 %) und eine sog. Booster-Impfung erforderlich sein wird, dennoch setzt man offiziell auf nichts anderes als die Impfung, wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor Covid-Viren geht.

Aber was ist denn die Ursache? Wie steht es um das immunsystem? Wie sieht dein Lebensstil aus? Kann und sollte man sich nicht mit der Basis beschäftigen und sich damit grundlegend gut aufstellen?

Als Gesundheitsexperte setze ich zusätzlich, und das schon seit Jahren, auf natürliche Wege, die dem Organismus präventiv, aber auch in der Krankheitsphase ursachenbezogen weiterhelfen. Ob Darmreinigung, Entgiften, 4Eplus, Fitness, Ernährungsumstellung, Ergänzung mit CBD, Mikronährstoffen etc. – eins sollte uns immer bewusst sein und das haben wir selbst in der Hand.

An erster Stelle steht da unser Lebensstil auf dem Prüfstand!

Merke: Die vier häufigsten Vorerkrankungen sind/waren Bluthochdruck (50 % der Patienten), Fettstoffwechselstörungen (50 % der Patienten), Übergewicht (33 % der Patienten) und koronare Arteriosklerose oder andere Herzkrankheiten (24,9 %). Alles auf unseren Lebensstil zurückzuführen!

Laut WHO sind 70% aller Arztbesuche ernährungsbedingt!!!! D.h. 7 von 10 Personen, die im Wartezimmer sitzen, sitzen nur dort, weil sie durch ihre unzureichende Ernährung (Lebensstil) einen schlechten Istzustand / Mangelzustand bekommen haben – und dies ist Eigenverschulden!

Frage: Wäre es nicht sinnvoller direkt an die Ursache zu gehen, als Symptome behandeln zu lassen?

Weitere Risikofaktoren

Die deutlichsten Risikofaktoren für einen tödlichen Verlauf waren Übergewicht, Angstzustände und Diabetes mit Komplikationen. Das Sterblichkeitsrisiko durch Covid-19 stieg mit diesen Beschwerden um 30 % (Übergewicht), 28 % (Angst) und 26 % (Diabetes)….und es gibt noch einige mehr.

Viele Vorerkrankungen sind vermeidbar

Die meisten dieser Erkrankungen nun sind vermeidbar, da sie häufig ernährungsbedingt bzw. lebensstilbedingt sind. Dazu gehören Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Arteriosklerose und natürlich Übergewicht. Auch die Herz- und Nierengesundheit lässt sich durch eine entsprechende Ernährungs- und Lebensweise beeinflussen. Ich sehe, analysiere und höre dies jede Woche in meinen Beratungen.

90% der Menschen sind damit betroffen – kein Witz! Dazu kommt oft eine Fettleber, sehr oft eine nicht intakte Darmflora, welche ja bekanntlich auch das Tor zur Gesundheit genannt wird, weil eben da ein Großteil des Immunsystems liegt. Der andere Part sind Toxine und Schwermetalle und andere Belatungen, die sich im Körper ablagern.

Selbstverständlich ist es im sehr hohen Alter bei bereits weit fortgeschrittenen Erkrankungen nicht immer möglich, das Ruder noch einmal herumzureissen. Aber auch im hohen Alter geht meine Omi mit 91 Jahren das Thema Aufhalten/Fortschreiten der Krankheiten aktiv weiter an und nimmt trotz etlichen Einschränkungen jeden Tag z.B. Aloe Vera Immune Trinkgel und bleibt bsiher fit.

Für alle anderen aber gilt, dass man sein Infektionsrisiko in den eigenen Händen hält und sehr gut beeinflussen kann, indem man sich so ernährt und indem man so lebt, dass es gar nicht erst zu den genannten Vorerkrankungen kommt. Das ist doch das generelle Problem – stimmst Du mir da zu?!?

  • Längst liegen Studien vor, die zeigen, wie beispielsweise eine bestimmte Ernährung das Risiko für Covid-19 um bis zu 73 Prozent reduzieren kann. Wir reden hier von basischen und mehr veganen Ernährungsweise. Sicher nicht einfach, aber man kann ja anfangen und säurelastige Lebensmittel schon mal reduzieren!
  • Auch die Optimierung der Vitalstoffversorgung gehört zu einem wirksamen Präventionskonzept wie Omi mit ihrem Aloe Vera Immune. So kann z. B. eine gute Versorgung mit Vitamin D das Infektionsrisiko senken (idealerweise gemeinsam mit K, Magnesium und Vitamin B12), genauso hilfreich ist eine gute Versorgung mit Selen und Zink und natürlich mit allen weiteren Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Vita Aktiv oder Pro Balance oder auch Immunglobolinen wie Colostrum oder Polyphenolen wie Cistus
  • Vitamin C ist einer der wichtigsten Vitalstoffe, wenn es um Infekte geht. In Studien zeigte sich, dass Vitamin C den Aufenthalt in Intensivstationen deutlich verkürzen kann, wenn es in Mengen von 1000 bis 3000 mg pro Tag gegeben wird. Dunkle Trauben mit Kernen und OPC haben auch viel davon.
  • Cannabidiol (CBD) aus Cannabis (Hanf) scheint bei Covid-19 eine wirksame Therapiemöglichkeit zu sein. Der Wirkstoff aus der Hanfblüte gilt schon lange als entzündungshemmend, schmerzlindernd und auch beruhigend. Neueste Forschungen belegen diesen Effekt bei Covid Erkrankung, denn es hemmt die Symptome und das mit vielen weiteren postiven Nebeneffekten wie Linderung bei chronischen Schmerzen, Ängsten, Depressionen u.v.m. ganz ohne Nebenwirkungen in reinster und natürlicher Form. Wichtig ist ein Voll-Spektrum MCT Premium CBD Drops mit mindestens 20%.
  • Unser CBD in der Forbes
  • Lesen Sie ausserdem über den Link im letzten Abschnitt dieses Artikels über ganzheitliche Massnahmen, die Ihr Immunsystem stärken.
  • Machen Sie Sport! Mehrmals pro Woche! Denn körperliche Inaktivität erhöht deutlich das Risiko für schwere Verläufe um mehr als das Doppelte (im Vergleich zu Personen, die wöchentlich 150 Minuten Sport machten)
  • Entgifte dich, hol die Toxine heraus. Mehr dazu hier im Artikel.

Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit!

Wenn Sie bereits zu einer der sog. Risikogruppen gehören und schon vorerkrankt sind, dann werden Sie aktiv egal ob geimpft, genesen oder getestet! Verlassen Sie sich nicht (nur) auf Medikamente oder den Impfstoff! Nachweislich schwächen diese unser Immunsystem. Die Frage ist doch mit welchem Istzudstand komme ich daher und wie sieht er danach aus? Was tue ich dafüroder dagegen?

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, heilen diese nicht! Denn sobald Sie sie absetzen, geht es Ihnen schlecht. Mit den Medikamenten geht es Ihnen aber vielleicht ebenfalls nicht optimal, weil die Mittel Nebenwirkungen haben. Sie bringen doch auch regelmäßig die Mülltonne vor die Haustür richtig? Was ist mit ihrem Körpermüll? Schon mal entgifet? Lesen Sie doch mal den Artikel.

Ein ganzheitliches Konzept jedoch aus der richtigen Ernährungs- und Lebensweise hilft Ihrem Körper wieder, in sein gesundes Gleichgewicht zu finden. Vorerkrankungen gehen zurück oder verschwinden ganz. Das Immunsystem wird wieder stark und leistungsfähig. Ihre Anfälligkeit für Infektionskrankheiten sinkt. Packen Sie es an und tun Sie etwas!

Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit! Denn DAS ist es, was unser Gesundheitssystem entlasten würde!

Ausführliche Informationen, wie Sie eigenständig Ihr Risiko für die genannten Vorerkrankungen verringern können, wie Sie die genannten Vorerkrankungen lindern oder sogar ganz beheben und wie Sie Ihre Infektanfälligkeit mit einem starken Immunsystem verringern können, finden Sie auf meiner Seite und natürlich in meinen online & offline Beratungen/Coachings.

Sie möchten gerne Ihr künftiges Risiko für Infekte (und auch für Covid-19) reduzieren und Ihre Ernährung umstellen, sind damit aber etwas überfordert und wissen nicht recht, wo anfangen?

Bei mir bekommen Sie nicht nur einen Ernährungsplan mit Rezepten für eine Reinigungskur, die sich hervorragend zum Einstieg oder als Basis in eine gesunde pflanzenbasierte Ernährung eignet, sondern auch verschiedene 1-wöchige Ernährungspläne, die Ihnen ebenfalls zeigen, wie einfach und köstlich es ist, pflanzenbasiert zu essen.

…hier gehts zur Terminanfrage

Gesunde Grüße

Dein Gesundheitscoach

Andreas

 

Richtig Frühstücken und dabei Abnehmen?

Wer richtig frühstückt legt die Basis für einen guten Start in den Tag mit Energie und Wohlbefinden und kann dabei noch Abnehmen.

Nur was bedeutet das genau „richtig frühtsücken“? Und wie sollte man „richtig frühstücken“?

Nicht jeder hat Lust auf ein Frühstück. Das kann viele Gründe haben…Zeitmangel, keine Lust, Intervallfasten, flaschen Lebensmittel, Stoffwechsel- und VErdauungsprobleme. Warum sich ein richtiges Frühstück dennoch lohnt und sogar beim Abnehmen helfen kann – hier die Fakten:

  • Liefert Energie und aktiviert den Stoffwechsel

große darmfreundliche,  lang energiegebende Lebensmittel wie schmackhafte und gesunde Varianten zeichnen sich gut aus und bringen den Stoffwechsel auf Fahrt. Ich rede hier von z.B. Rühreier mit Gemüse und Sämerein sowie pfl. Öle oder tolle Haferbreie mit Sämerein, pfl. Ölen, Proteinpulver mit Geschmack und Obstvariationen oder meinen Fitnass Eierkuchen 🙂

  • Frühstück hilft beim Abnehmen

    Tipp: Esse morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler. Bitte beim Frühstück reichlich zulangen – denn wer hier schon die meisten Kalorien des Tages aufnimmt, verliert/verbrennt über den Tag diese auch im Gegensatz zum Abend, wo man tendenziell nicht mehr so aktiv ist. Ich würde auch früh Süßes und Kohlenhydrate empfehlen und am Abend sehr reduzieren. Es ist ein Trugschluss am Abend vor allem Obst zu essen und zu denken ich tue mir damit etwas Gutes – der Fruchtzucker ist da anderer MEinung und wenn Insulin und Zucker im Blut nicht mehr verstoffwechselt werden können, dann legt es sich eben auf die Hüfte. Kopf einschalten und früh damit beginnen.
  • Eiweißpower für den Tag

Doch auch Eiweiß am Morgen kann beim Abnehmen helfen: Eier, Putenschinken, Quark, Porridge mit Eiweißpulver, Eiweiß-Eierkuchen – wer seinen Tag mit viel Proteinen beginnt, ist länger satt und hat während des restlichen Tages weniger Appetit. Auch abends mit es Sinn, denn Reparaturprozesse und Immunzellen werden aus Eiweißbausteinen hergestellt
  • Auf Fettverbrennung umschalten

Auch Fett am Morgen hat Vorteile. Ich meine damit gute Omega 3 Fette, welche Fit Und Schlackmacher sind wie Lachs, Avocado, aber vor allem auch Hanf und Chiasamen sowie gute pflanzliche Bioöle wie Leinöl, Hanföl, Kürbsikernöl. Fett am Morgen stimmt den Stoffwechsel auf Fettverbrennung ein. Auch später am Tag gegessene Fette setzten weniger an, als wenn das Frühstück nur Kohlenhydrate enthält. Wer gleich alle Tipps für ein reichhaltiges Frühstück beherzigt, sollte sich allerdings bei den übrigen Mahlzeiten am Tag zurückhalten oder ein Ernährungstagebuch führen und schauen wo seine Energiebilanz am Tagesende hinzeigt.
  • Shotti zum Frühstück

Bevor es mit dem Frühstück losgeht gibt es einen Shotti – kein Schnaps, aber ein Schnapsglas gefüllt mir allen Mirkonährstoffen und Mineralien, die der Körper direkt nach der Nacht sehr gern aufnehmen darf. Vorteil, es geht direkt auf nüchtern Magen in die Dünndarmzotten und von dort ins Blut und kann durch alle Gefäße in alle Zellen verteilt werden. Wer möchte drinkt vor dem Frühstück adäquat einen leckeren frisch gepressten Orangensaft.
  • Schlaf dich fit

Wer nachts schlecht schläft, hat am nächsten Tag meist mehr Verlangen vor allem auf Süßes und ungesundes. Eine bestimmte Gehirnregion reagiert dann stärker auf Bilder von Nahrungsmitteln. Sieben bis Acht Stunden Schlaf jede Nacht empfehlen die Forscher, um ein gesundes und stabiles Gewicht zu halten.
  • Haferflocken steigern Konzentration

Ob Arbeit oder Schule, schon am Vormittag läuft das Gehirn auf Hochtouren. Frühstück ist deswegen wichtig. Es kommt aber auch darauf an, was im Magen landet! Haferflocken-Liebhaber scheinen hier im Vorteil zu sein. Es zeigt sich ein erhöhtes geistiges Leistungsvermögen, weniger Depressionen und weniger Ermüdungserscheinungen  im Gegenteil zu Menschen, die „normal“ frühstücken. Wer seine Haferflocken noch optimiert mit pfl. Ölen, Leinsamen, Chiasamen etwas Beeren/Trauben oder Bananen sowie Proteinpulver, der kann wohl aus dem Vollen schöpfen.
  • Insulin, Fettstoffwechsel und Diabetes ausbremsen

Menschen, die morgens regelmäßig essen, leiden mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Diabetes oder Fettleibigkeit. Die Forscher erklären sich den Effekt damit, dass Frühstücker tagsüber offenbar ihr Hungergefühl besser unter Kontrolle haben. Auch ihr (Fett-) Stoffwechsel scheint stabiler zu sein – das heißt, es gibt tagsüber weniger Insulin- und Blutzuckerspitzen.
Kaffee wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Der Bohnensaft schützt etwa vor Diabetes und beugt Krebs vor, aber bitte Bio, keine Aluminiumtüten oder Plastekapseln. Biokaffee hat die besten Bitterstoffe und kurbelt die Aufräummechanismen der Zellen an und schützt vor oxidativen Stress. Alte oder fehlgebildete Zellbestandteile werden entsorgt. Am besten pur, wer Milch möchte dann Hafer- oder Mandelmilch.
  • Note 1

Wie wichtig der richtige Start in den Tag für Kinder bzw. Schulkinder ist zeigt ein klarer und auch logischer Zusammenhang: Schulkinder, die regelmäßig Frühstück essen, haben bessere Noten als solche, die es nicht tun. Denn das Gehirn braucht „Futter“ für seine Höchstleistungen. Allerdings muss es ein gesundes Frühstück sein – Chips oder Süßigkeiten bleiben ohne positive Wirkung aufs Zeugnis und das Pauken sollte natürlich auch eine Basis für die Note 1 sein. Dafür braucht es aber ebenso Energie und Leistungsfähigkeit

Adresse

Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg

Kontakt

email: gesundheit@fitnass.de