Ernährung während der Pandemie

Die Ernährung nach Pandemie und während der Krisenzeiten kann sehr entscheidend sein.

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass es in diesem Text nicht darum geht, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ob die Impfung gut oder schlecht ist, ob sie wirkt oder nicht. Eine Impfung sollte immer eine individuelle Entscheidung sein (auch wenn man derzeit versucht, Ungeimpfte mit verschiedenen Massnahmen zur Impfung zu nötigen).

Wer sich gegen Corona impfen lässt oder nicht, sollte sich auf bestimmte Weise ernähren. Denn man kann mit der antientzündlichen Ernährung die Wirkung der Impfung sowie des eigenen Immunsystem beeinflussen, also die Antikörperbildung bzw. auch die Selbstheilungskräfte. Eine gute Immunantwort und Antikörperbildung ist ausserdem immer wichtig, ob man sich nun impfen lässt oder nicht. Daher sind die folgenden Tipps für ALLE Menschen interessant – geimpft oder ungeimpft. Genauso sollte man sich nicht allein auf Impfungen verlassen. Denn je schlechter man sich ernährt, umso weniger gut wirken Impfungen und umso anfälliger ist man natürlich auch für jedes Virus bzw. jede Krankheit, die irgendwann später kommt.

Je besser die Ernährung, umso besser die Immunantwort!

Wie sieht das konkret aus?

Die Ernährung bestimmt (gemeinsam mit anderen Faktoren) das Ausmass der Immunantwort (Reaktion des Immunsystems auf Erreger oder Impfungen). Bei älteren Menschen kann das Immunsystem beeinträchtigt sein, genauso bei Übergewichtigen und auch bei Menschen, die zu wenige Mikronährstoffe zu sich nehmen und im Mangel leben. Neben Übersäuerung und Inaktiviät/Bewegungsmangel ergibt das eine schlechtere Immunantwort und damit auch vor oder nach Erkrankung entsprechende Symptome und Folgen.

Kurz: Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und für schwere, u. U. auch tödliche Verläufe. Genau das haben wir bei Covid-19 gesehen, als insbesondere Ältere und Übergewichtige betroffen waren. Studien zeigten, wie eine gute Mikronährstoffversorgung (wie z. B. Aloe, Pro Balance, Superfoods, CBD, Vitamin D und Zink) einen schweren Covid-Verlauf verhindern konnte. Je besser sich ein Mensch ernährt, umso besser ist nicht nur seine Immunantwort bei tatsächlichen Infekten, sondern auch bei Impfungen.

Gerade auch Impfnachwehen sollten nicht ignoriert und symptomatisch behandelt werden. Ganz im Gegenteil – geh mit clean slate an die Wurzel und entgifte dich von den Toxinen & Substanzen, die deinen Körper belasten. Hier gehts zum Artikel Detox und clean slate.

Hard Facts:

  1. Mikronährstoffe (Aloe, Pro Balance, Superfoods,AP Formula)unterstützen deinen Stoffwechsel und dein Immunsystem, helfen gegen freie Radikale, sind Treibstoff für unsere Polizei
  2. Omega 3 Fettsäuren (EPA und DHA) wie CBD, Vitamin D, Algenöl, Leinöl, Nüsse, Chiasamen, Lachs
  3. gutes Eiweiss für die Immunzellen und die Antikörperbildung, sind Polizei, Sanitäter und Helfer
  4. Vitamin C und Kurkuma fördern Heilprozesse
  5. Zink ist ebenfalls sehr wichtig für eine gute Immunantwort
  6. Selen und Eisen ist wichtig für das Immunsystem
  7. allg mehr pflanzliche Ernährung (individuelle und personalisierte Ernährungspläne direkt bei mir auf Anfrage)
  8. genügend und hochwertiger Schlaf. Falls Probleme bestehen nehmen sie an meiner Anwenderstudie mit CBD teil oder fragen sie nach)

Ernährung:

Schon im Mai 2020 fassten zwei Ernährungswissenschaftler in ihrem Artikel „How Nutrition can help to fight against COVID-19 Pandemic“ (Wie die Ernährung bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie helfen kann) die folgenden Richtlinien zusammen, an der sich eine gesunde Ernährung und Lebensweise orientieren sollte, wenn man damit sein Immunsystem so stärken möchte, dass man künftig besser vor Infekten (insbesondere Covid-19) geschützt ist (4):

  1. Essen Sie täglich frische Früchte (Äpfel, Bananen, dunkle Trauben mit Kernen (OPC), Cantaloupe-Melonen, Grapefruits, Orangen, Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren etc.) – etwa 200 bis 250 g pro Tag ins Müsli mit Haferflocken, Leinöl, Kurkuma und weiteren Samen. Oder als Smoothie
  2. Essen Sie frische Gemüse plus Knoblauch, Ingwer und Chili sowie Hülsenfrüchte (Bohnen und Linsen)
  3. Essen Sie Vollkornprodukte (Naturreis, Vollkornbort, Eiweiß-Brot, Bio Haferflocken etc.) und Kartoffeln/Süsskartoffeln.
  4. Essen Sie Nüsse, Samen und Mandeln!
  5. Wenn Sie noch Fleisch essen, dann essen Sie nur noch wenig davon – rotes Fleisch höchstens ein- bis zweimal die Woche, Geflügel höchstens dreimal die Woche (ausschliesslich Bio-Fleisch!)
  6. Als Snacks greifen Sie zu frischen Früchten und Rohkost oder Eiweißshake mit Wasser. Snacks mit Zucker und Fett meiden Sie. Essen Sie am besten keine Snacks, und wenn, dann nicht ständig, sondern kontrolliert, z. B. 1 Snack pro Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  7. Wenn Sie Gemüse kochen, dann achten Sie darauf, dass es noch knackig bleibt, da andernfalls die enthaltenen Vitalstoffe leiden. Dünsten/Garen Sie das Gemüse, wählen Sie also eine Kochmethode, bei der das Kochwasser (samt Mineralien und wasserlöslicher Vitamine) nicht weggeschüttet wird.
  8. Wenn Sie Trockenfrüchte oder Dosenobst kaufen, achten Sie darauf, dass kein Zucker zugesetzt wurde. Reduzieren Sie den Zuckerkonsum (3g=1 Würfelzucker –  schauen sie auf die Etiketten auf der Rückseite)
  9. Reduzieren Sie Ihren Salzkonsum auf 5 g pro Tag. Denken Sie daran, dass Salz in jedem Fertigprodukt enthalten ist, was bei den genannten 5 g bereits enthalten ist.
  10. Wählen Sie hochwertige Fette und Öle wie Leinöl, Kürbiskernöl, Hanföl, CBD-ÖL, ALgenöl (alles wieder Bio oder Premium-Qualkitäöt)!
  11. Trinken Sie 1,5 – 3 l Wasser pro Tag – je nach Wassergehalt Ihrer Ernährung, Aussentemperatur und je nach sportlicher Betätigung. Richtwert 25-30ml pro Kg Körpergewicht
  12. Trinken Sie keine Softdrinks, keine Säfte und keine sonstigen Getränke, die Zucker enthalten könnten.
  13. Machen Sie Sport, meditieren Sie und sorgen Sie für regelmässigen Schlaf. Bei Schlaf-Problemen nutzen sie Tipps wie WLAN über Nacht aus, Lüften, kein TV im Schlafraum, Handy weg aus dem Schlafraum, eine bessere Abendroutine einführen, CBD-Öl testen.
  14. Entgiften sie 1-2 x im Jahr. Mehr dazu hier im Artikel

Nur eine vollwertige pflanzliche ausgewogene Ernährung mit gezielten Mirkonährstoffen ist heutzutage nach der Pandemie und während der Krisenzeiten gesund und eine der besten Waffen zum Schutz unsere Gesundheit und Förderung von Selbstheilungskräften.

CBD Wunderwaffe?

CBD Wunderwaffe ja oder nein?

CBD aus Cannabis wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Wissenschaftler zeigten jetzt, dass CBD auch antibiotisch also auch bei Infekten wirkt.

Aus Cannabis ( Hanf ) kann der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) extrahiert werden. Im Gegensatz zum berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol) verfügt das CBD nicht über psychoaktive Eigenschaften und fällt daher auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, sondern ist in Form von z. B. CBD-Öl im freien Handel erhältlich.

CBD hat viele positive Eigenschaften. Es hilft bei Entzündungen und Übelkeit und hat überdies einen angstlösenden und antipsychotischen Effekt. Ausserdem haben Studien gezeigt, dass CBD bei Leiden wie Epilepsie ( 2 ), Multipler Sklerose ( 3 ), Schlafstörungen ( 4 ), Depressionen, Schmerzen und Fibromyalgie hilfreich sein kann.

Klingt nach Wunderwaffe… ist auch eine Wunderwaffe, weil der Mensch ein Endocannabioidsystem hat und damit sehr empfänglich für Cannabioide ist (siehe Wikipedia und Bild mit den Rezeptoren)

Auszug Wikipedia:

Cannabinoide aktivieren sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren. Bisher sind zwei Cannabinoid-Rezeptoren beschrieben worden, die beide zu der Klasse der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren gehören.[1] Beide Cannabinoid-Rezeptoren modulieren verschiedene Ionenkanäle. Weiterhin werden verschiedene Signalwege innerhalb der Zelle durch Cannabinoid-Rezeptoren beeinflusst:

  1. Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (oder kurz: CB1) findet sich vorwiegend in Nervenzellen. Am häufigsten kommt er im Kleinhirn, in den Basalganglien sowie im Hippocampus vor. Aber auch im peripheren Nervensystem (z. B. im Darm) ist er zu finden.
  2. Der Cannabinoid-Rezeptor 2 (oder kurz: CB2) findet sich dagegen vorwiegend auf Zellen des Immunsystems und auf Zellen, die am Knochenauf- (Osteoblasten) und -abbau (Osteoklasten) beteiligt sind.
CBD Anwendungsgebiete

CBD Anwendungsgebiete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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CBD hilft sogar bei antibiotikaresistenten Bakterien

Eine im Juni 2019 auf der Jahreskonferenz (ASM Microbe) der American Society for Microbiology (Amerikanische Gesellschaft für Mikrobiologie) vorgestellte Studie ( 1 ) bestätigte das frühere Ergebnis. Die Forscher von der Queensland University konnten zeigen, dass CBD in der Lage ist, eine Vielzahl von Bakterien wie Staphylococcus aureus und Streptococcus pneumoniae abzutöten. Diese sind für eine Vielzahl von schweren Infektionen verantwortlich.

Ja, CBD wirkte in dieser Studie selbst gegen Bakterien, die gegenüber gängigen Antibiotika hochresistent geworden sind. Im Vergleich zu Vancomycin oder Daptomycin, die bei langfristiger Anwendung zu einer Resistenz führten, verlor CBD im Laborversuch nicht an Wirksamkeit – und das obwohl die beiden Antibiotika mit zu den stärksten gehören, die derzeit auf dem Markt sind und gerade bei resistenten Keimen eingesetzt werden.

Dein Gesundheitscoach

Andreas

Adresse

Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg

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email: gesundheit@fitnass.de