Wer sich gegen Corona impfen lässt oder nicht, sollte sich auf bestimmte Weise ernähren. Denn man kann mit der antientzündlichen Ernährung die Wirkung der Impfung sowie des eigenen Immunsystem beeinflussen, also die Antikörperbildung bzw. auch die Selbstheilungskräfte. Eine gute Immunantwort und Antikörperbildung ist ausserdem immer wichtig, ob man sich nun impfen lässt oder nicht. Daher sind die folgenden Tipps für ALLE Menschen interessant – geimpft oder ungeimpft. Genauso sollte man sich nicht allein auf Impfungen verlassen. Denn je schlechter man sich ernährt, umso weniger gut wirken Impfungen und umso anfälliger ist man natürlich auch für jedes Virus bzw. jede Krankheit, die irgendwann später kommt.
Die Ernährung bestimmt (gemeinsam mit anderen Faktoren) das Ausmass der Immunantwort (Reaktion des Immunsystems auf Erreger oder Impfungen). Bei älteren Menschen kann das Immunsystem beeinträchtigt sein, genauso bei Übergewichtigen und auch bei Menschen, die zu wenige Mikronährstoffe zu sich nehmen und im Mangel leben. Neben Übersäuerung und Inaktiviät/Bewegungsmangel ergibt das eine schlechtere Immunantwort und damit auch vor oder nach Erkrankung entsprechende Symptome und Folgen.
Kurz: Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und für schwere, u. U. auch tödliche Verläufe. Genau das haben wir bei Covid-19 gesehen, als insbesondere Ältere und Übergewichtige betroffen waren. Studien zeigten, wie eine gute Mikronährstoffversorgung (wie z. B. Aloe, Pro Balance, Superfoods, CBD, Vitamin D und Zink) einen schweren Covid-Verlauf verhindern konnte. Je besser sich ein Mensch ernährt, umso besser ist nicht nur seine Immunantwort bei tatsächlichen Infekten, sondern auch bei Impfungen.
Gerade auch Impfnachwehen sollten nicht ignoriert und symptomatisch behandelt werden. Ganz im Gegenteil – geh mit clean slate an die Wurzel und entgifte dich von den Toxinen & Substanzen, die deinen Körper belasten. Hier gehts zum Artikel Detox und clean slate.
Schon im Mai 2020 fassten zwei Ernährungswissenschaftler in ihrem Artikel „How Nutrition can help to fight against COVID-19 Pandemic“ (Wie die Ernährung bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie helfen kann) die folgenden Richtlinien zusammen, an der sich eine gesunde Ernährung und Lebensweise orientieren sollte, wenn man damit sein Immunsystem so stärken möchte, dass man künftig besser vor Infekten (insbesondere Covid-19) geschützt ist (4):
CBD aus Cannabis wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und beruhigend. Wissenschaftler zeigten jetzt, dass CBD auch antibiotisch also auch bei Infekten wirkt.
Aus Cannabis ( Hanf ) kann der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) extrahiert werden. Im Gegensatz zum berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol) verfügt das CBD nicht über psychoaktive Eigenschaften und fällt daher auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, sondern ist in Form von z. B. CBD-Öl im freien Handel erhältlich.
CBD hat viele positive Eigenschaften. Es hilft bei Entzündungen und Übelkeit und hat überdies einen angstlösenden und antipsychotischen Effekt. Ausserdem haben Studien gezeigt, dass CBD bei Leiden wie Epilepsie ( 2 ), Multipler Sklerose ( 3 ), Schlafstörungen ( 4 ), Depressionen, Schmerzen und Fibromyalgie hilfreich sein kann.
Cannabinoide aktivieren sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren. Bisher sind zwei Cannabinoid-Rezeptoren beschrieben worden, die beide zu der Klasse der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren gehören.[1] Beide Cannabinoid-Rezeptoren modulieren verschiedene Ionenkanäle. Weiterhin werden verschiedene Signalwege innerhalb der Zelle durch Cannabinoid-Rezeptoren beeinflusst:
Eine im Juni 2019 auf der Jahreskonferenz (ASM Microbe) der American Society for Microbiology (Amerikanische Gesellschaft für Mikrobiologie) vorgestellte Studie ( 1 ) bestätigte das frühere Ergebnis. Die Forscher von der Queensland University konnten zeigen, dass CBD in der Lage ist, eine Vielzahl von Bakterien wie Staphylococcus aureus und Streptococcus pneumoniae abzutöten. Diese sind für eine Vielzahl von schweren Infektionen verantwortlich.
Ja, CBD wirkte in dieser Studie selbst gegen Bakterien, die gegenüber gängigen Antibiotika hochresistent geworden sind. Im Vergleich zu Vancomycin oder Daptomycin, die bei langfristiger Anwendung zu einer Resistenz führten, verlor CBD im Laborversuch nicht an Wirksamkeit – und das obwohl die beiden Antibiotika mit zu den stärksten gehören, die derzeit auf dem Markt sind und gerade bei resistenten Keimen eingesetzt werden.
Dein Gesundheitscoach
Andreas
Hinweis: Sicherheitshalber möchte ich an dieser Stelle gleich darauf hinweisen, dass es in diesem Text nicht darum geht, ob man sich nun impfen lassen sollte oder nicht. Es geht um natürliche und langfristige Massnahmen, die zu einer insgesamt gesünderen und stärkeren Gesundheit führen würden. Denn jeder von uns hat naturgegebene Selbstheilungskräfte.
Aktuell geht es nur noch um „impfen,impfen,impfen…“ nix anderes…aus schulmedizinischer Sicht gibt es zur Prävention von Covid-Viren nichts anderes als die Impfung. Zwar zeigt sich schon seit einigen Wochen bis 5 Monaten, dass die Wirkung nachlässt (von über 90 % auf bis zu 25 %) und eine sog. Booster-Impfung erforderlich sein wird, dennoch setzt man offiziell auf nichts anderes als die Impfung, wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor Covid-Viren geht.
Aber was ist denn die Ursache? Wie steht es um das immunsystem? Wie sieht dein Lebensstil aus? Kann und sollte man sich nicht mit der Basis beschäftigen und sich damit grundlegend gut aufstellen?
Als Gesundheitsexperte setze ich zusätzlich, und das schon seit Jahren, auf natürliche Wege, die dem Organismus präventiv, aber auch in der Krankheitsphase ursachenbezogen weiterhelfen. Ob Darmreinigung, Entgiften, 4Eplus, Fitness, Ernährungsumstellung, Ergänzung mit CBD, Mikronährstoffen etc. – eins sollte uns immer bewusst sein und das haben wir selbst in der Hand.
Merke: Die vier häufigsten Vorerkrankungen sind/waren Bluthochdruck (50 % der Patienten), Fettstoffwechselstörungen (50 % der Patienten), Übergewicht (33 % der Patienten) und koronare Arteriosklerose oder andere Herzkrankheiten (24,9 %). Alles auf unseren Lebensstil zurückzuführen!
Laut WHO sind 70% aller Arztbesuche ernährungsbedingt!!!! D.h. 7 von 10 Personen, die im Wartezimmer sitzen, sitzen nur dort, weil sie durch ihre unzureichende Ernährung (Lebensstil) einen schlechten Istzustand / Mangelzustand bekommen haben – und dies ist Eigenverschulden!
Die deutlichsten Risikofaktoren für einen tödlichen Verlauf waren Übergewicht, Angstzustände und Diabetes mit Komplikationen. Das Sterblichkeitsrisiko durch Covid-19 stieg mit diesen Beschwerden um 30 % (Übergewicht), 28 % (Angst) und 26 % (Diabetes)….und es gibt noch einige mehr.
Die meisten dieser Erkrankungen nun sind vermeidbar, da sie häufig ernährungsbedingt bzw. lebensstilbedingt sind. Dazu gehören Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Arteriosklerose und natürlich Übergewicht. Auch die Herz- und Nierengesundheit lässt sich durch eine entsprechende Ernährungs- und Lebensweise beeinflussen. Ich sehe, analysiere und höre dies jede Woche in meinen Beratungen.
90% der Menschen sind damit betroffen – kein Witz! Dazu kommt oft eine Fettleber, sehr oft eine nicht intakte Darmflora, welche ja bekanntlich auch das Tor zur Gesundheit genannt wird, weil eben da ein Großteil des Immunsystems liegt. Der andere Part sind Toxine und Schwermetalle und andere Belatungen, die sich im Körper ablagern.
Selbstverständlich ist es im sehr hohen Alter bei bereits weit fortgeschrittenen Erkrankungen nicht immer möglich, das Ruder noch einmal herumzureissen. Aber auch im hohen Alter geht meine Omi mit 91 Jahren das Thema Aufhalten/Fortschreiten der Krankheiten aktiv weiter an und nimmt trotz etlichen Einschränkungen jeden Tag z.B. Aloe Vera Immune Trinkgel und bleibt bsiher fit.
Für alle anderen aber gilt, dass man sein Infektionsrisiko in den eigenen Händen hält und sehr gut beeinflussen kann, indem man sich so ernährt und indem man so lebt, dass es gar nicht erst zu den genannten Vorerkrankungen kommt. Das ist doch das generelle Problem – stimmst Du mir da zu?!?
Wenn Sie bereits zu einer der sog. Risikogruppen gehören und schon vorerkrankt sind, dann werden Sie aktiv egal ob geimpft, genesen oder getestet! Verlassen Sie sich nicht (nur) auf Medikamente oder den Impfstoff! Nachweislich schwächen diese unser Immunsystem. Die Frage ist doch mit welchem Istzudstand komme ich daher und wie sieht er danach aus? Was tue ich dafüroder dagegen?
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, heilen diese nicht! Denn sobald Sie sie absetzen, geht es Ihnen schlecht. Mit den Medikamenten geht es Ihnen aber vielleicht ebenfalls nicht optimal, weil die Mittel Nebenwirkungen haben. Sie bringen doch auch regelmäßig die Mülltonne vor die Haustür richtig? Was ist mit ihrem Körpermüll? Schon mal entgifet? Lesen Sie doch mal den Artikel.
Ein ganzheitliches Konzept jedoch aus der richtigen Ernährungs- und Lebensweise hilft Ihrem Körper wieder, in sein gesundes Gleichgewicht zu finden. Vorerkrankungen gehen zurück oder verschwinden ganz. Das Immunsystem wird wieder stark und leistungsfähig. Ihre Anfälligkeit für Infektionskrankheiten sinkt. Packen Sie es an und tun Sie etwas!
Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit! Denn DAS ist es, was unser Gesundheitssystem entlasten würde!
Ausführliche Informationen, wie Sie eigenständig Ihr Risiko für die genannten Vorerkrankungen verringern können, wie Sie die genannten Vorerkrankungen lindern oder sogar ganz beheben und wie Sie Ihre Infektanfälligkeit mit einem starken Immunsystem verringern können, finden Sie auf meiner Seite und natürlich in meinen online & offline Beratungen/Coachings.
Sie möchten gerne Ihr künftiges Risiko für Infekte (und auch für Covid-19) reduzieren und Ihre Ernährung umstellen, sind damit aber etwas überfordert und wissen nicht recht, wo anfangen?
Bei mir bekommen Sie nicht nur einen Ernährungsplan mit Rezepten für eine Reinigungskur, die sich hervorragend zum Einstieg oder als Basis in eine gesunde pflanzenbasierte Ernährung eignet, sondern auch verschiedene 1-wöchige Ernährungspläne, die Ihnen ebenfalls zeigen, wie einfach und köstlich es ist, pflanzenbasiert zu essen.
…hier gehts zur Terminanfrage
Gesunde Grüße
Dein Gesundheitscoach
Andreas
Teilnehmerinformation
Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer,
wir freuen uns, Dich über unsere Studie zur Wirkung von Night Master und der physikalischen Gefäßtherapie Bemer zur Verbesserung von Schlaf & Schmerzen informieren zu können und laden Dich herzlich ein, daran teilzunehmen.
Schlafstörungen stehen weltweit an 2. Stelle der gesundheitlichen Probleme, chronsiche Schmerzen wie bei Arthrose und Stoffwechselerkrankungen sind ebenso ernste Gesundheitsprobleme. Beide Problem sind eng mit Folgeerkrankungen wie chronisches Müdigkeitssyndrom, Burn-Out, höhere Stressanfälligkeit, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronisches Schmerzsyndrom verbunden und schränken die Lebensqualität mehr oder weniger stark ein.
Ziel der Studie:
Ablauf der Studie:
034348 – 568151 oder 0175 / 1921627 oder 0177 / 3065380
Andreas Naß fitNASS Gesundheit erleben
04654 Frohburg
email: gesundheit@fitnass.de